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Smartphones verändern das Kommunikationsverhalten: 7 von 10 ÖsterreicherInnen verwenden WhatsApp

09.08.2016

© A1 Telekom Austria

Die Nutzung von Smartphones ändert das Kommunikationsverhalten der ÖsterreicherInnen – das ist das Ergebnis einer von A1 in Auftrag gegebenen Studie des Marktforschungsunternehmens GfK Austria. Während früher mehr telefoniert wurde, sind nun laut Studie Kommunikationsdienste wie WhatsApp und Snapchat auf dem Vormarsch. Dadurch werden vermehrt Nachrichten, Fotos oder Videos verschickt. Die schriftliche Unterhaltung auf WhatsApp ist bei den bis 24-Jährigen bereits genauso beliebt wie das persönliche Gespräch. Grund dafür ist vor allem die hinzugewonnene Freiheit dann zu antworten, wenn es zeitlich am besten passt, so die Studie. Zusätzlich kann auch in Situationen wie Meetings kommuniziert werden, in denen ein Gespräch sonst nicht möglich wäre. Margarete Schramböck, CEO bei A1, nennt Zahlen zur Nutzung von Kommunikationsdiensten:

„Das Kommunikationsverhalten unserer Kunden und von uns allen hat sich massiv verändert, genauso wie die dazugehörigen Kommunikationskanäle. Smartphone und Handy sind für uns Selbstverständlichkeit geworden. Die Österreicher und Österreicherinnen teilen sehr stark über diese Möglichkeiten nicht nur Gespräche, sondern auch Fotos, Nachrichten und Videos – es wird alles geteilt, was es gibt. Die Anzahl der Nutzer ist massiv gestiegen. Wir sehen, dass heute mehr Österreicherinnen und Österreicher Whatsapp als Facebook nutzen. Konkret sind sieben von zehn Österreicherinnen und Österreichern Whatsapp-Nutzer; ansonsten verwenden sie andere Kommunikationsdienste und sind auch sehr aktiv in Social Networks. Sechs von zehn Österreicherinnen und Österreicher nutzen Facebook, und mit einem relativ hohen Respektabstand folgen dann Facebook-Messenger, Skype, Google Plus, Instagram und Snapchat...

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