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Bundessparte Gewerbe und Handwerk erfreut über Regierungsprogramm: Zusammenarbeit bei Lehrausbildung

08.01.2018

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Generelles Lob am Regierungsprogramm spricht die Bundessparte Gewerkschaft und Handel der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) aus. Mit einem heute, Montag, präsentierten 6-Punkte-Maßnahmeprogramm legt die Sparte die Richtung der Zusammenarbeit mit der neuen Bundesregierung dar. Maßnahmen im 6-Punkte-Plan umfassen etwa Änderungen in der internationalen Vergleichbarkeit der Lehrausbildung, Arbeitszeitenregelungen, österreichweites Hochleistungsinternet sowie neue Umweltförderprogramme. Vor allem im Bereich der Fachkräfteausbildung spricht sich die Bundessparte Gewerkschaft und Handel für enge Zusammenarbeit mit der Regierung aus. Lehrinhalte sollen digitalisiert werden sowie die Lehr- und Meisterausbildung an die akademische Ausbildung angenähert werden, wie Reinhard Kainz, Geschäftsführer der Bundessparte, versichert:

„Bis Mitte 2018 sollte die Zuordnung der Meisterprüfungen im nationalen Qualifikationsrahmen, abgekürzt NQR, abgeschlossen sein. Wir sind optimistisch, dass die Meisterprüfungen als dem Bachelor gleichwertig eingestuft werden, spezielle Meisterprüfungen sogar auf Master-Niveau. Erstmals wird mit der NQR-Zuordnung eine Vergleichbarkeit zwischen Lehr- und Meisterabschluss mit den formalen Abschlüssen aus dem Hochschulbereich hergestellt sein. Das ist ein wichtiger Schritt, um den Meister in den Augen der Gesellschaft stärker als Bildungsperspektive zu positionieren. Die im Regierungsprogramm mehrfach angesprochene Durchlässigkeit des Bildungswegs von der Lehre, über den Meister, in den Hochschulbereich und auch umgekehrt, kann nur dann erfolgen, wenn es aufbauend auf der NQR-Zuordnung ein objektiviertes Bewertungssystem für die einzelnen Kompetenzen gibt. Im Hochschulbereich wird die Erlangung von Kompetenzen mit ECTS-Punkten bewertet, in der Lehr- und Meisterausbildung gibt es so etwas noch nicht...

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