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29.05.07 - "Passivrauch tötet - Nur absolutes Rauchverbot schützt"

29.05.2007
070529karas.jpgJährlich sterben europaweit 80.000 Menschen durch Passivrauchen. In Österreich stirbt alle 40 Minuten jemand an den Folgen des Rauchens. Trotzdem sind wir Schlusslicht beim Nichtraucherschutz. Prim. Univ. Prof. Otto Burghuber, von der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP), schildert die Situation in aller Deutlichkeit.

„Passivrauchen ist tödlich. Darüber kann man nicht mehr hinwegsehen. Wir sind hier Schlusslicht. Wir haben Messungen die besagen, dass die Nikotinkonzentrationen in Schulen oder Restaurant höher sind als sonstwo in Europa. Auch bei der Jugend sind wir Schlusslicht. In den letzten Jahren haben so viel junge Menschen mit dem Rauchen angefangen wie noch nie."

Als Konsequenz auf die Verhältnisse und Zahlen fordert Burghuber ein entschlossenes Vorgehen.

Wir wollen ein absolutes Rauchverbot an den Schulen, in den Spitäler und in öffentlichen Gebäuden. Aber auch in Diskos, Bars und Gastronomiebetrieben. In Irland, Schweden aber auch Italien ist es schon soweit. Wesentliche Länder werden nachziehen: Deutschland, Frankreich und Großbritannien.

OA Dr. Sylvia Hartl unterstreicht diese Forderung. Ein totales Rauchverbot ist für sie der einzig mögliche Weg. Auch weil andere Lösungen in der Praxis einfach nicht funktionieren.

„Das ist so wie eine Lulu-Ecke im Swimmingpool. Das funktioniert nicht. Es kommt zu einer Durchmischung der Luft, Auch Absaugung ist ineffizient...

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