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03.07.07 - Studie belegt: „Kriminalität steigt, Aufklärung sinkt!“

03.07.2007
{mosimage}Eine Studie der Sozialwissenschaftlichen Studiengesellschaft im Auftrag des Institutes für Trendanalysen hat nun ergeben: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl krimineller Delikte in Österreich im Zeitraum von Jänner bis Mai um 5,8% gestiegen, gleichzeitig ist jedoch die Aufklärungsquote der Fälle im selben Zeitraum von 39,5% auf 37,7% gesunken. Hannes Bauer, Vorsitzender des Institutes für Trendanalysen, verweist jedoch auf den Anstieg der Gesamtzahl krimineller Delikte (2005 ~ 605.000 Fälle), und hat die Aufklärungsrate 1999 noch rund 51% betragen, so waren es 2006 nur noch 39%, es sei somit ersichtlich, so Bauer, dass die Gesamtzahl an Verbrechen zunimmt und die Aufklärung abnimmt:

„Wenn man die Gesamtzahl etwa bei rund 600.000 Delikten annimmt, so stellt sich auch die Frage, wie viele Fremde daran beteiligt sind. Das sind etwa 70.000 Beteiligte, das entspricht etwa 12% der Gesamtfälle, davon sind 12.000 Asylwerber."

Die Meinungsumfrage der Bevölkerung hat, so Bauer weiter, dabei ergeben, dass, das Problem Auslandskriminelle betreffend, eine größere Zusammenarbeit mit den Nachbarstaaten gewünscht wird. In diese Richtung wirke auch die Vergrößerung der Schengen-Staaten, bestätigt der Institutsvorsitzende folgend. Verträge, die 2005 mit Belgien, Deutschland, den Niederlanden und weiteren EU-Staaten abgeschlossen worden sind, führen zu einer grenzüberschreitenden, polizeilichen Zusammenarbeit. Der Boom krimineller Delikte, so Bauer,  sei in Österreich dabei noch weiter am steigen, allerdings nicht mehr so stark wie in den letzten Jahren:

„Im Vergleich zu den letzten Jahren ist die Anzahl krimineller Delikte zwar gestiegen, wobei der Boom langsam am abflachen ist...

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