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21.08.07 - KfV: "Unfallrisiko im Baustellenbereich wesentlich höher"

21.08.2007
070821kfv.jpg Im Jahr 2006 gab es auf Österreich [[Autobahn]]en 2.221 Unfälle. 121 davon fanden im Bereich einer Baustelle statt. Das ergibt eine aktuelle Studie des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KfV). Studienautor DI Klaus Robatsch fasst die Ergebnisse zusammen.

„Zusammenfassend kann man sagen, dass das Risiko zu verunglücken auf Baustellenabschnitten 10 % Prozent höher ist. Die Verletzungen sind allerdings nicht so schwer. Somit ist auch das Tötungsrisiko geringer. Es gibt vor allem zwei Schwachstellen - den Vorlauf und den Verzweigungsbereich. Hier bedarf es Maßnahmen, insbesondere eine Abstandskontrolle."

In den letzen Jahren wurde zwar, seit den [[Tauerntunnel]]unfall im Jahr 1999, viel getan. So wurden [[Radarkontrolle]]n eingeführt und das Erscheinungsbild der Baustellen vereinheitlicht. Trotzdem gibt es immer noch viel zu tun. Dr. Othmar Thann fordert gerade für den Bereich vor der eigentlichen Baustelle, den Vorlaufbereich, gezielte Eingriffe. Er schildert das Gefahrenpotenzial dieses Abschnitts.

„Beim Vorlaufbereich gibt es folgendes zu berücksichtigen. Der Fahrer vor mir bremst auf die vorgeschriebenen 100 km/h ab -  der hinter mir nicht. Schon ist es passiert. Beide müssen den gleichen Gedanken haben. Es braucht noch mehr Vorankündigungen, da es oft zu  Ablenkungen oder auch Übermüdung kommt. Ein  LKW-Fahrer der den Tempomat eingeschalten hat, übersieht die Temporeduzierung und  bremst seinen 40-Tonner zu spät...

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