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29.10.07 - Die Zukunft der Medizin - Nachsorge per Datenleitung

29.10.2007
071029tele.jpg Die Zukunft der Medizin hat schon begonnen. In den USA genießen schon über 150.000 Patienten, was auch in Österreich bald Standard sein soll - Telemedizin. Univ.-Prof. Dr. Burkert Mathias Pieske, Leiter der Klinischen Abteilung für Kardiologie Med. Uni Wien, erklärt was darunter verstanden wird.

„Die Überwachung von Risikopatienten von  zuhause aus. Sie schicken ihren [[Blutdruck]], ihre [[Herzfrequenz]] oder das Gewicht über eine Datenleitung und der Arzt kann den Patienten alarmieren, sobald irgendetwas aus dem Ruder läuft."

Neben einer Wertekontrolle soll Telemedizin auch eine Fernkontrolle von Herzschrittmachern und implantierten [[Defibrillator]]en ermöglichen. Derzeit wird das in Graz und Linz an rund 100 Patienten getestet, die bis jetzt sehr zufrieden mit den neuen Geräten sind. Pieske erwartet sich dadurch eine neue Herangehensweise an Krankheiten wie Herzinsuffizienz.  

„Durch die Telemedizin können wir von der herkömmlichen Strategie abgehen. Bisher wird der Patient eingestellt und kommt danach nachhause. Wenn etwa passiert, dann wird der Patient ins Krankenhaus geliefert - just in time. Jetzt gibt es eine laufende Überwachung und man kann präventiv handeln. So wird vermieden, dass der Patient den Weg ins Krankenhaus schaffen muss."

Für die Patienten entstehen neben einer erhöhten Sicherheit auch weitere Vorteile. So ersparen sie sich Zeit und Geld für die Nachuntersuchung. Immerhin kostet eine durchschnittliche Anreise rund 32 Euro...

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