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Familiäre Konflikte schaden der Lernleistung:Schlechte Schüler kommen meist aus zerrütteten Familien

17.05.2017

CC0 Public Domain / pixabay.com

Häufiger Streit der Eltern stört die Konzentration beim Lernen. Dies zeigt eine aktuelle Studie, die das Nachhilfeinstitut LernQuadrat in Zusammenarbeit mit der Familienberatung „togain“ durchführte. Im Jänner und Februar 2017 wurden 658 Schülerinnen und Schüler österreichweit befragt. Nur 10,3 Prozent der guten Schüler gaben an, dass ihre Eltern häufig streiten, jedoch 21 Prozent der schlechten Schüler. Dipl.-Ing. Konrad Zimmermann, LernQuadrat-Geschäftsführer und Gründer, sieht damit eine lange Vermutung bestätigt:

"Wir haben seit 20 Jahren Erfahrung mit Familien und Kindern und haben immer gesagt, die Kinder, die aus zerrütteten Familien kommen, sind öfter bei uns. Jetzt haben wir das quantitativ untersucht. Wir haben eine Psychologin engagiert, die das auch wissenschaftlich bearbeitet hat. Es steht nun fest, Kinder aus sogenannten Vater-Mutter-Kind-, ich sage jetzt einmal intakten Familien tun sich beim Lernen leichter und schätzen sich selbst als bessere Schüler ein. Kinder, die aus Alleinerzieher-Familien kommen, sehen sich selbst als schlechtere Schüler und Kinder aus Patchwork-Familien sehen sich als noch schlechtere Schüler. Das heißt die Familie hat einen wesentlichen Einfluss auf das Lernen und den Schulerfolg der Kinder."

Ein anhaltend konflikthaftes Familienklima belastet die Entwicklung von Kindern nachhaltiger als eine Scheidung der Eltern. Pro Jahr sind rund 20.000 Kinder in Österreich von der Scheidung ihrer Eltern betroffen. Insbesondere in den ersten beiden Jahren sei eine Trennung der Eltern fast immer eine schwere Belastung für das Kind. Die Gefahr liege allerdings weniger in der Tatsache einer Scheidung, sondern mehr darin, wie diese über die Bühne geht...

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