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Ein Drittel der Beschäftigten Burnout-gefährdet: 250.000 waren bereits wegen Burnout im Krankenstand

22.05.2017

©geralt | pixabay.com

Fast jeder dritte Beschäftigte in Österreich kennt Fälle von Burnout im eigenen Betrieb. 250.000 waren bereits selbst wegen Burnout im Krankenstand. Das ergibt die aktuelle Auswertung des Arbeitsklimaindex der Arbeiterkammer Oberösterreich (AKOÖ). Der Gesamtindex hat sich nach seinem historischen Tiefstand im Jahr 2016 mit 104 Punkten wieder leicht erholt und liegt nun bei 108 Punkten. Gestiegen sind vor allem die Einschätzung der wirtschaftlichen Zukunft des Landes und des eigenen Betriebes, sowie die Einschätzung der eigenen Karriere- und Aufstiegschancen und die Zufriedenheit mit den Vorgesetzten. Der Fokus des aktuellen Arbeitsklimaindex lag auf den Themen Stress, Überstunden und Arbeitszufriedenheit. Reinhold Raml vom Sozialforschungsinstitut IFES zum Thema Burnout:

„Sechs Prozent aller unselbstständig Beschäftigten haben angegeben, dass sie selbst schon einmal wegen Burnout im Krankenstand waren. Hochgerechnet sind das ca. 250.000 Betroffene. Insgesamt 15 Prozent stufen sich selbst als stark gefährdet ein. Weitere 17 Prozent sprechen von einer gewissen Gefährdung. Also verspürt jeder Dritte für sich selbst eine gewisse Anfälligkeit oder Betroffenheit.“

Ein besonderer Zusammenhang scheint zwischen Zeitdruck in der Arbeit und Burnout zu bestehen. Personen, die angeben unter Zeitdruck zu leiden, haben ein um den Faktor 2,5 erhöhtes Burnout-Risiko. Was  Überstunden betrifft zeigt sich schon bei der Gruppe jener, die nur gelegentlich Überstunden leisten, dass 43 Prozent lieber etwas weniger arbeiten würden. Etwa ein Sechstel der unselbstständig Beschäftigten leistet häufig Überstunden. In dieser Gruppe geben 70 Prozent an, dass sie ihre Arbeitszeit gerne reduzieren würden...

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