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„Jeder Dritte schreibt oder liest am Steuer SMS“: Ablenkung mittlerweile Unfallursache Nummer eins

07.05.2018

Pexels | pixabay.com

Acht von zehn Fahrzeug-Lenkerinnen und -Lenkern bestätigen in einer IFES-Umfrage im Auftrag der ASFINAG (Autobahnen und Schnellstraßen Finanzierungs AG), dass das Schreiben oder Lesen von Nachrichten am Handy stark vom Verkehr ablenkt. Trotzdem gibt ein Drittel der Befragten zu, das Handy hinter dem Steuer zu nutzen - obwohl es verboten ist. Jeder/jede Zehnte macht das häufig. Bei stop-and-go Verkehr sogar jeder/jede Vierte. Karin Zipperer, Vorstandsdirektorin der ASFINAG:

„Im Vorjahr sind bei 17 tödlichen Unfällen 19 Menschen ums Leben gekommen. Und das, weil sich Lenkerinnen und Lenker nicht voll auf die Fahrt konzentriert haben. Ablenkung ist Unfallursache Nummer eins. Jeder dritte tödliche Unfall ist auf Ablenkung zurückzuführen und leider ist die Tendenz steigend. Ablenkung steht damit als Risikofaktor noch vor Übermüdung und Alkoholfahrten. Die besten und teuersten Sicherheitseinrichtungen nützen nichts, wenn viele beim Fahren mit dem Smartphone hantieren. Diesen tausendfachen täglichen Blindflug wollen wir nicht hinnehmen. Der ist und kann uns nicht gleichgültig sein. Hier wollen wir aufklären und Information liefern.“

40 Prozent der in der Studie Befragten geben zudem an, dass Sie schon während der Fahrt mit dem Handy fotografiert, oder gar Videos aufgenommen haben. Bei den unter 30-jährigen tun das mehr als 50 Prozent. 47 Prozent mussten daher in den vergangen zwölf Monaten in mindestens einer Situation plötzlich abbremsen.
Grund genug für die ASFINAG, sich in einer Sicherheits-Kampagne zum Thema Ablenkung an die Autofahrerinnen und Autofahrer zu wenden. Klaus Schierhackl, ebenfalls Vorstandsdirektor der ASFINAG:

„Wir starten heute die Kampagne „Hallo Leben - sicher ankommen“, mit 200 Plakaten auf der Autobahn, und Werbespots in Radio und Fernsehen...

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