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Frauen am Kapitalmarkt: Das erhöhte Bedürfnis nach Sicherheit mindert die Erträge

24.02.2020

William Iven

Zwei Drittel der ÖsterreicherInnen gehen davon aus, von ihrer staatlichen Pension später nicht leben zu können. Das ergab eine repräsentative Umfrage die vom Marktforschungsinstitut Spectra durchgeführt, und von der Raiffeisen Kapitalanlage Gesellschaft in Auftrag gegeben wurde. Nur vier Prozent der Frauen gehen davon aus, mehr als 2.000 Euro staatliche Pension zur Verfügung zu haben und 35% wissen gar nicht welcher Betrag ihnen zur Verfügung stehen wird. 69 Prozent der Frauen gaben an, dass ihnen Sicherheit wichtiger als Ertrag sei. Peter Bruckmüller, Geschäftsführer von Spectra, erklärt welche Unterschiede zwischen Männern und Frauen in Sachen Vorsorge erfasst werden konnten:

„Wir haben das Vorsorgeverhalten der Österreicher untersucht, insbesondere den Unterschied zwischen Männern und Frauen. Die ÖsterreicherInnen können sich nicht auf die staatliche Pension verlassen, das heißt sie müssen privat vorsorgen, weil sonst zu wenig Geld in der Pension überbleiben würde. Diese private Vorsorge ist mit gewissen Schwierigkeiten verbunden: Einerseits fehlt das Wissen darüber, wie man die private Vorsorge gestalten könnte. Andererseits haben Frauen oft zu wenig Geld  zur Verfügung, um diese private Vorsorge bestreiten zu können. Man ist dann in Vorsorgeprodukten auf der einen Seite sicherheitsbedacht, auf der anderen Seite möchte man Erträge. In diesem Spannungsfeld bewegt man sich zwischen Wertpapieren, Bausparen, Lebensversicherungen etc.“

Laut der Spectra Studie wünschen sich Frauen vor allem Sicherheit in der Geldanlage. Die meisten Frauen bevorzugen nach wie vor die vermeintliche Sicherheit der Spareinlage. Nur 15 Prozent der weiblichen Befragten geben an, dass sie bei privater Pensionsvorsorge auf Wertpapiere setzen und verzichten somit auf Ertrag...

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