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100.000 Österreicher leiden unter Vorhofflimmern: Neue Technologie macht Herzoperationen sicherer

27.11.2012

Etwa 100.000 Menschen in Österreich leiden unter Herzrhytmusstörungen wie dem Vorhofflimmern. Obwohl Vorhofflimmern an sich nicht lebensbedrohlich ist, bedeutet es für die Betroffenen dennoch Einschränkungen im Alltag und erhöht zum Beispiel das Schlaganfallrisiko. Die Behandlung von Herzrhythmusstörungen kann etwa durch Katheterablation erfolgen. Das Ziel dabei ist, Gewebe des Herzens, das falsche elektrische Impulse sendet, auszuschalten oder gezielt Narben im Herzen zu verursachen, die die Weiterleitung der falschen Impulse unterbrechen. Für den Erfolg dieser Behandlungsform ist eine hochwertige Bildgebung von immenser Bedeutung. Ein neuartiges elektromagnetisches Ortungssystem, die MediGuide™-Technologie, setzt dabei neue Maßstäbe, so OA Prof. Dr. Pürerfellner, Leiter Dept. Rhythmologie und Elektrophysiologie im Krankenhaus der Elisabethinen Linz:

"Die Intervention funktioniert so, dass Sonden von der Leiste ins Herz vorgeschoben werden. Das Herz ist ein sich bewegendes Organ, und es ist sehr schwierig die Sonde im Herzen abzubilden. Mit dem neuen Ortungssystem können wir mit sehr wenig Durchleuchtung arbeiten und die Strukturen des Herzens sehr genau dabei auflösen. Die Technologie wird eingesetzt, wenn es sich um aufwändige Eingriffe handelt. Ein aufwändiger Rhythmuseingriff ist dann gegeben, wenn eine Rhythmusstörung nicht nur einen Punkt im Herz hat, sondern viele. Im Konkreten handelt es sich dabei um das Vorhofflimmern. Das Vorhofflimmern ist ein Problem, das viele Menschen in Österreich, wir nehmen an über 100.000, haben, und dort setzt man das am Besten ein."

Durch die neue Technologie muss der Patient während des Eingriffes nicht mehr wie bisher ständig mit Röntgenstrahlen durchleuchtet werden, um die Position des Katheters zu verfolgen...

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