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Unheilbar: Ärzte fordern intensivere Erforschung von Muskelerkrankungen

11.04.2013

„David hat lauter Einser und bleibt trotzdem sitzen.“ So beginnt der TV- und Kino-Spot der österreichischen Muskelforschung mit Schauspieler und Tatort-Kommissar Harald Krasnitzer. „David“ der eigentlich Elias heißt, ist einer von 20.000 Österreichern die an unheilbaren Muskelerkrankungen leiden. Die Österreichische Muskelforschung hat sich zum Ziel gesetzt diesen Erkrankungen mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Unterstützer Harald Krassnitzer darüber, wie es zu seinem Engagement für die Muskelforschung gekommen ist:

„Über eine Freundin, die mich darauf angesprochen hat, dass der Verein für österreichische Muskelforschung verzweifelt jemanden sucht, der sie in ihrer Öffentlichkeitsarbeit ein bisschen unterstützt. Dann habe ich mir das angeschaut und gesehen, dass da sehr engagierte, sehr leidenschaftliche Menschen sich um dieses Thema kümmern. Entgeltlos und sehr aufopferungsvoll mit den Betroffenen umgehen und versuchen deren Probleme zu lösen. Gerade in diesem Bereichen der medizinischen Forschung gibt es sehr wenig Öffentlichkeit und in der Regel dann leider auch sehr wenig Forschungsgelder, oder Aufmerksamkeit, sodass man die Forschung zu etwaigen Therapien vorantreiben könnte. Da hab ich mir gedacht, dass ist eigentlich eine gute Gelegenheit denen die Chance zu geben ein bisschen mehr Öffentlichkeit und vielleicht auch ein bisschen mehr Geld für die Betroffenen, für die Forschung , aber auch für die Eltern, die ja eine gewisse Form der Entlastung brauchen heranzuziehen.“

Dafür braucht es finanzielle Mittel: „Aufstehen und spenden“ lautet das Motto der aktuellen Kampagne. Genauere Informationen finden sie im Internet unter www.muskelforschung.at Paul Wexberg, Mediziner und Vorstandsmitglied der österreichischen Muskelforschung erklärt den typischen Verlauf der Erkrankngen:

„Es gibt ganz schwere Erkrankungen, die schon im Säuglingsalter auftreten und zum Tod im ersten Lebensjahr führen...

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