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Erhaltung von Wanderwegen und Schutzhütten: Politik muss handeln

26.07.2013

Richard Scholz / pixelio.de

50.000 Kilometer Wanderwege und 475 Schutzhütten gibt es in Österreich, Wandern ist eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten der Österreicherinnen und Österreichen. Doch um die Pflege und Erhaltung der Infrastruktur ist es nicht gut bestellt - dadurch ist auch die Sicherheit der Wanderer gefährdet. Ein Grund dafür ist die kontinuerliche Senkung der Förderungen zur Erhaltung der alpinen Infrastruktur in den letzten 20 Jahren - betrug die Bundesförderung 1992 noch 2,18 Mio. Euro, sind es heute nur mehr 1,5 Mio. Euro. Welche Folgen eine weitere Unterfinanzierung haben kann, erklärt Dr. Andreas Ermacora, Präsident des Österreichischen Alpenvereins:

"Die Folgen einer weiteren Unterfinanzierung wären unter anderem nicht bewirtschaftete Hütten, nicht betreute Wege und Steige und somit unsichere Verhältnisse für alle. Die Wege der alpinen Vereine, die tragen dazu bei, dass auch eine gewisse Besucherlenkung stattfindet, und dass eine Sicherheit am Berg gegeben wird, in dem die Leute auf gesicherten Steigen unterwegs sind. Ohne Bergwege und Steige müssten also über drei Mio. Wanderer im Sommer selbst ihren Weg durch Wälder und Wiesen, aber vor allem durch den sensiblen Hochgebirgsraum finden."

Derzeit wird der Großteil der Kosten für die Erhaltung der Hütten und Wege von den 600.000 Mitglieder der alpinen Vereine mit ihren Mitgliedsbeiträgen getragen. Die ständige Instandhaltung der Infrastruktur funktioniert außerdem nur mit der freiwilligen und unentgeltlichen Hilfe der 30.000 ehrenamtlicher Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Zusätzlich steigen die Erhaltungskosten der Wege und Hütten auf Grund der immer strengeren Behördenauflagen aber auch immer häufiger auftretende Wetterkapriolen sind die Ursache für zusätzliche Kosten...

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