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Österreichs Fachhochschulen fordern Finanzierungsplan von der Regierung: „Es ist eins vor zwölf!“

27.06.2018

TeroVesalainen / pixabay

Mit Ende des Sommersemesters 2018 läuft der aktuelle Entwicklungs- und Finanzierungsplan des Wissenschaftsministeriums für die österreichischen Fachhochschulen aus. Bis heute hat Wissenschaftsminister Heinz Faßmann aber noch keinen Entwurf für eine Nachfolgeregelung vorgelegt, für die Österreichische Fachhochschul-Konferenz (FHK) Grund genug, um hier Alarm zu schlagen. Denn momentan ist damit nicht nur die weitere Finanzierung des Fachhochschulen-Bereichs völlig unklar, sondern es wird auch verabsäumt, bereits frühzeitig notwendige und wichtige strategische Weichenstellungen für den Hochschulbereich insgesamt zu treffen. Für den Präsident der Österreichischen Fachhochschul-Konferenz, Mag. Raimund Ribitsch, ist das „völlig plan- und kraftlose“ Verhalten des Wissenschaftsministeriums gegenüber dem Finanzministerium nicht nachzuvollziehen:

„Wir sagen schon als Fachhochschul-Konferenz, als Vertretung unserer 21 Fachhochschulen: Das sind wir in der Zusammenarbeit nicht gewohnt. Freundliche Worte zu erhalten, verbale Zustimmungen zu erhalten und genau keine inhaltliche Reaktion zu bekommen, nicht weiter zu kommen mit der Sache. Wir müssen hier und heute unseren Bundeskanzler auffordern und dringendst ersuchen, diesen Missstand zu beheben und hier korrigierend einzugreifen. Gerade im Tauziehen mit dem Finanzministerium, was stets vorgeschoben wird als nicht-willens. Das heißt also, diese Patt-Situation mit Wissenschaftsministerium und Finanzministerium können nicht die Fachhochschulen auflösen, sondern diese Situation muss die Bundesregierung auflösen und es ist nicht fünf vor zwölf, sondern es ist eins vor zwölf!“

Besonders unverständlich ist dieses Verhalten, weil die Fachhochschulen mit ihren AbsolventInnen auch wirtschaftlich den Standort Österreichs signifikant unterstützen...

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