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KlimaschützerInnen kritisieren Klimaplan: ‘Als Grundlage für fundierte Diskussion völlig ungeeignet’

07.12.2018

©JuergenPM | pixabay.com

Vernichtend bewerten KlimaforscherInnen und Umweltschutzorganisationen den von Umweltministerin Elisabeth Köstinger jüngst vorgelegten Entwurf des integrierten nationalen Energie- und Klimaplans für Österreich. Weder die Zielsetzungen des Pariser Klimaschutzabkommens, noch die EU-Mindestvorgaben können durch die im Entwurf enthaltenen Maßnahmen erreicht werden, sagt Johannes Wahlmüller von Global 2000, der auch die jüngsten Aussagen von Vizekanzler Heinz Christian Strache zum Klimawandel scharf kritisiert:

“Österreich hat leider eine sehr schlechte Klimabilanz und wir sehen sogar Rückschritte statt Fortschritten. Gegenüber dem Basisjahr 1990 sind bei uns die Treibhausgasemissionen sogar gestiegen, während sie in Europa im selben Zeitraum im Durchschnitt um mehr als ein Fünftel gesunken sind. Es läuft also etwas schief in der österreichischen Klimapolitik. Exemplarisch sieht man das leider an solchen Entwürfen, wie sie jetzt vorgestellt worden sind. Exemplarisch sieht man das auch an Aussagen wie jenen von Herrn Strache. Er sagt, dass es eine offene Frage ist, ob der Mensch einen großen Einfluss auf den Klimawandel hat. Das sind Sachen, die wissenschaftlich längst geklärt sind. Herr Strache verhält sich hier aus unserer Sicht wie ein Kind, das am Strand sitzt und seine Sandburg noch weiter bauen will, während der Tsunami bereits auf uns zurollt. Solche Aussagen sind heutzutage von einem offiziellen Vertreter der Republik aus meiner Sicht völlig unwürdig.”

Unterstützung bekommt Wahlmüller vom Klimaforscher Gottfried Kirchengast von der Universität Graz, der festhält, dass der menschliche Einfluss auf den Klimawandel wissenschaftlich eindeutig gesichert ist...

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