Demnächst auf O-TON.AT:
Informationen über die nächsten geplanten Pressemappen finden Sie im Journalisten-Assistent!

Studie zum Weltfrauentag 2024: Finanzen zwischen Unabhängigkeit und veralteten Rollenbildern

05.03.2024

Emil Kalibradov

Die finanziellen Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind nach wie vor groß, wie eine repräsentative Studie im Auftrag der Erste Bank zeigt. Obwohl 94 Prozent der Befragten – unabhängig vom Geschlecht – angeben, dass ihnen finanzielle Unabhängigkeit wichtig ist, haben Frauen, laut Zahlen der Statistik Austria, mit völlig anderen Rahmenbedingungen zu arbeiten. Stefanie Christina Huber, Präsidentin des Österreichischen Sparkassenverbandes:

„Wenn man auf die aktuell auch ganz frisch herausgekommenen Zahlen des Gender-Pay-Gaps blickt, sehen wir einfach, dass hier noch immer ganz große Unterschiede sind. Mit 18,4 % ist das Gender-Pay-Gap nach wie vor sehr, sehr hoch. Wenn man das ungefähr umrechnet, würde das heißen, dass Frauen in einer Fünftagewoche fast noch immer einen Tag gratis arbeiten.“

Frauen arbeiten nach wie vor in schlechter bezahlten Dienstleistungsberufen oder in Branchen, die generell geringere Verdienstmöglichkeiten aufweisen, wohingegen Männer sehr häufig in besser bezahlten technischen Berufen arbeiten und natürlich auch wesentlich öfter Führungspositionen innehaben. Zusätzlich leisten Frauen 40 Prozent mehr an unbezahlter Care-Arbeit. Die Folge: Der Gender Pension Gap lag 2022 bei 41,1 Prozent (2021: 41,6 Prozent). Wenig verwunderlich, dass Frauen deshalb 50 Prozent häufiger von Altersarmut betroffen sind als Männer. Vor allem die Einkommensunterschiede stellen eine Hürde für die Pensionsvorsorge dar.

„Bei diesem verfügbaren Einkommen sieht man einfach auch ganz krass, dass zu Beginn, in den jungen Jahren - zwischen 18 und 29 Jahren -, das frei verfügbare Einkommen, also nach Abzug aller Fixkosten, keine große Differenz zwischen Männern und Frauen gibt...

Hintergrundinformationen und multimedialer Content zu diesem Thema!

Wir bitten um Verständnis, dass alle weiteren Angebote zu diesem Thema, nur für registrierte JournalistInnen zur Verfügung stehen und bitten Sie sich einzuloggen oder zu registrieren. Dieses Angebot ist für JournalistInnen kostenlos!

Jetzt kostenlos registrieren!

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

Mittwoch, 15.05.2024

pfeile

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

logo

O-TON.AT macht Presseaussendungen interaktiv und gibt JournalistInnen die Möglichkeit optimierte Inhalte für ihr Medium und ihre Zielgruppe zu bekommen.

O-TON.AT holt die Antworten auf Ihre Interviewfragen.

Gleichzeitig profitieren AussenderInnen von einer breiteren Veröffentlichung, da inhaltliche Streuungsverluste durch die gezielte Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen kompensiert werden.

VORTEILE FÜR MEDIEN


1. Wir liefern Ihnen kostenlose, multimediale Inhalte, die Sie in Ihr Medium integrieren können.

2. Sie haben die Möglichkeit uns vorab Fragen für die von uns besuchten Veranstaltungen zu schicken, die wir stellvertretend für Sie stellen. So bekommen Sie garantiert die Inhalte, die Sie für Ihr Medium benötigen.

3. Auf Wunsch können Sie mit O-TON.AT eine Exklusivvereinbarung treffen, damit die von Ihnen eingereichten Fragen auch nur auf Ihrem Medium erscheinen.

VORTEILE FÜR AUSSENDERINNEN


1. Wir analysieren Ihr Thema kostenlos auf seine Veröffentlichungswahrscheinlichkeit.

2. Wir geben Ihnen eine Geld-Zurück-Garantie auf die Reichweite, die wir Ihnen versprechen.

3. Wir machen aus Ihrer Presseaussendung einen tatsächlichen Mehrwert für JournalistInnen.

4. Wir machen Ihre Presseaussendung multimedial.

5. Wir objektivieren den Erfolg Ihrer Aussendung.

UNSERE KONTAKTDATEN


Welt

Speisinger Straße 21/1
A-1130 Wien
office [AT] o-ton.at
+43 699 1 3 977 377

O-TON.AT - News You Can Use