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13.06.07 - "Hörprobleme weit verbreitet - Soziale Isolation als Folge"

13.06.2007
070613reisenb.jpg Nach einer aktuellen Studie leben in Österreich  rund 800.000 Menschen mit Hörproblemen. Bei der Gruppe der über 60-Jährigen ist sogar mehr als jeder zweite betroffen. Die Folgen von Hörproblemen sind vielfältig: Probleme beim Fernsehen, Gefahren im Straßenverkehr, Verlust an Lebensfreude bis hin zur Einsamkeit. Studienleiterin Dr. Sophie Karmasin erklärt die Zusammenhänge.

Menschen mit einem geminderten Hörvermögen fühlen sich einsamer. Sie wollen weniger mit der Außenwelt in Kontakt treten. Besonders größere Runden und Räume schrecken sie ab. Sie ziehen sich dann eher zurück. Es wird vielmehr das Freizeitverhalten umgestellt.  Betroffene reden sich ein, dass es nicht so schlimm ist. Bestimmte Situationen werden dann auch gemieden. Am Endpunkt dieser Entwicklung steht dann eben die Einsamkeit."

Dabei wäre all das durch das Tragen eines [[Hörgerät]]es vermeidbar. Genauso wie die Sehkraft im Lauf der Jahre nachlässt und die Mehrheit der Menschen eine Brille tragen muss, ist es beim Hören. Univ. Prof. Dr. Patrick Zorowka, Präsident der österreichischen [[HNO]]-Gesellschaft rät daher zur Benützung eines Hörgerätes.

„Viele vergessen, dass der Verlust der Hörkraft eigentlich ein ganz normaler Vorgang ist. Wenn man sich die Risikofaktoren anschaut, die es heute gibt, sei Lärm am Arbeitsplatz oder in der Freizeit oder unsere Lebensgewohnheiten, so kommt man heute früher in einen Bereich wo eine Unterstützung notwendig ist...

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