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13.06.07 - Wiener Privatklinik: „Wie gutes Essen zur Genesung beiträgt!“

13.06.2007
{mosimage}Spitalkost bedeutet heutzutage oftmals Mangelernährung, erklärt Primar Walter Ebm, Vorstand der [[Wiener Privatklinik]]. Viele Patienten würden daher mit dem Spitalessen zu Recht etwas Unangenehmes assoziieren, Eckpunkte seien oftmals die triste Optik, fehlender Geschmack und mangelnde Rücksichtnahme auf persönliche Wünsche. Als Grund für diese Vernachlässigung vieler Krankenhäuser führt Ebm vor allem die oft schlechte finanzielle Situation an:

„In der heutigen Zeit der Kostenminimierung versucht jeder mit Modellen wie Catering und Großküchen, durchzukommen, da kann die Qualität nicht in der Klasse spielen. Da bekommen Sie eine Durchschnittskost, die kann mal besser, mal schlechter sein, aber sie bleibt Durchschnittskost!"

Internationale Studien, so Ebm weiter, würden belegen, dass sehr viele Patienten im Spital schlecht ernährt ankommen, dass auch die Spitalskost, auch in öffentlichen Spitälern, nicht immer zum Besten gehört. In der Wiener Privatklinik möchte man daher besonderen Wert auf die Verpflegung der Patienten legen, daher hat man sich für Kooperation mit dem namhaften Hotel „Imperial" entschlossen, bestätigt Privatklinikvorstand Ebm:

„Wir haben uns hier zu einem weiteren Schritt entschlossen, indem wir hier noch ein besonderes Menü anbieten. Und das wollen wir zusammen mit der Küche des [[Hotels Imperial]] machen!"

Diese Maßnahme komme nicht zuletzt deswegen, weil „gutes Essen" durchaus für das Wohlbefinden der Patienten wichtig sei und damit auch zur Genesung beitragen kann, erklärt Primar Ebm...

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