{mosimage}Spitalkost bedeutet heutzutage
oftmals Mangelernährung, erklärt Primar Walter Ebm, Vorstand der [[Wiener
Privatklinik]]. Viele Patienten würden daher mit dem Spitalessen zu Recht etwas
Unangenehmes assoziieren, Eckpunkte seien oftmals die triste Optik, fehlender
Geschmack und mangelnde Rücksichtnahme auf persönliche Wünsche. Als Grund für
diese Vernachlässigung vieler Krankenhäuser führt Ebm vor allem die oft
schlechte finanzielle Situation an:
„In der heutigen Zeit der Kostenminimierung
versucht jeder mit Modellen wie Catering und Großküchen, durchzukommen, da kann
die Qualität nicht in der Klasse spielen. Da bekommen Sie eine
Durchschnittskost, die kann mal besser, mal schlechter sein, aber sie bleibt
Durchschnittskost!"
Internationale Studien, so Ebm weiter, würden
belegen, dass sehr viele Patienten im Spital schlecht ernährt ankommen, dass
auch die Spitalskost, auch in öffentlichen Spitälern, nicht immer zum Besten
gehört. In der Wiener Privatklinik möchte man daher besonderen Wert auf die
Verpflegung der Patienten legen, daher hat man sich für Kooperation mit dem
namhaften Hotel „Imperial" entschlossen, bestätigt Privatklinikvorstand Ebm:
„Wir haben uns hier zu einem weiteren Schritt
entschlossen, indem wir hier noch ein besonderes Menü anbieten. Und das wollen
wir zusammen mit der Küche des [[Hotels Imperial]] machen!"
Diese Maßnahme komme nicht zuletzt deswegen,
weil „gutes Essen" durchaus für das Wohlbefinden der Patienten wichtig sei und
damit auch zur Genesung beitragen kann, erklärt Primar Ebm...
Hintergrundinformationen und multimedialer Content zu diesem Thema!
Wir bitten um Verständnis, dass alle weiteren Angebote zu diesem Thema, nur für registrierte JournalistInnen zur Verfügung stehen und bitten Sie sich einzuloggen oder zu registrieren. Dieses Angebot ist für JournalistInnen kostenlos!
Jetzt kostenlos registrieren!