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21.06.07 - Österreichs Gesundheitswesen steht vor Bewährungsprobe!

21.06.2007
{mosimage}Eine Studie des Beratungsunternehmens „Booz Allen Hamilton" hat nun gezeigt, dass der Anteil der über 60-Jährigen im Jahr 2050 in Österreich ca. 40% betragen wird. Das hat zur Folge, dass sich der Anteil an Ausgaben für Gesundheit und Langzeitpflege am Brutto-Inlands-Produkt (BIP) bis dahin verdoppeln wird. Wird sich das bisherige Gesundheitssystem dahingehend nicht ändern, so ist mit horrenden Kostensteigerungen zu rechnen, betont Gerhard Plaschka, Senior Executive Advisor bei Booz Allen Hamilton:

„Österreich hat ein sehr gutes Gesundheitssystem, aber man muss immer sehen, wie kann man es noch verbessern! Langzeitpflege ist ein Resultat des normalen Alterns, Produktivitätsgewinn wird hier sehr wahrscheinlich nur schwer realisierbar sein. Man muss daher im Gesundheitssystem versuchen, wie man die mit dem Prozess des Alterns verbundenen Mehrkosten optimieren kann!"

Ein Problem, welches mitverantwortlich ist für die hohen Kosten im Gesundheitssystem, ist die Anzahl stationärer Aufenthalte in österreichischen Krankenhäusern, bei 2,6 Millionen stationären Behandlungen im Jahr 2004 haben sich dabei rund 3.400 Euro pro Fall ergeben und dabei stellt sich für Plaschka die Frage:

„Warum stationär und nicht ambulant? Wir leben in einem Zeitalter, wo neue Volkskrankheiten ganz neue Anforderungen stellen, die große Auswirkungen auf das Gesundheitssystem haben, wie Fettleibigkeit zum Beispiel. Und damit ist aber auch Gesundheitsleistung substantiell teurer! 80% höhere Arzneimittelkosten, 36% höhere Kosten für Basisgesundheitsleistungen, da wird einem erst bewusst, was das auslöst!"

Deswegen, so Plaschka weiter, sei die Auseinandersetzung mit dem Einsatz von Technologie verstärkt notwendig...

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