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25.06.07 - Pilz: "Neun Flieger sind das Maximum"

25.06.2007
070625pilz_g.jpg Peter Pilz, der Vorsitzender des [[Eurofighter]]- Untersuchungsausschusses, glaubt, dass das letzte Wort in Sachen Vertragsausstieg noch nicht gesprochen ist. Seiner Meinung nach hat der Gutachter Prof. Kozial nicht die neueste Gesetzesauslegung berücksichtigt. Das Gutachten des Ausschusses werde hier anders ausfallen, ist er sich sicher. Pilz dazu:

„Es haben sich auch die Juristen von Eurofighter gewöhnen müssen. Hier ist ein neuer Standard im Kampf gegen Korruption. Es gibt hier auch noch kein einziges Gerichtsurteil. Wir befinden uns auf Neuland."

Für den Fall eines Nicht-Ausstieges tritt Pilz für eine Reduktion der Stückzahl ein. Dazu zitiert er aus einem Papier des Verteidigungsministeriums:

„Daraus folgt eine maximale Stückzahl von sechs einsatzbereiten Fahrzeugen. Unter Annahme eines Klarstandes von 70%  brauchen wir acht bis neun Flugzeuge."

Pilz wundert sich über die Motive des Verteidigungsministers. Er vermutet, dass Darabos einen Grund für das Festhalten an den Eurofightern hat.

„Wenn er glaubt wir brauchen Jagdbomber der vierten Generation um ein EM-Spiel zu überwachen, soll er es sagen. Wenn er glaubt wir sollten im Hintergrund eine Beteiligung an [[NATO]]-Einsätzen planen, soll er es sagen. Aber sonst sind neun Flugzeuge das Maximum. Alles andere ist Verschwendung."

Nachdem der U-Ausschuss seine Arbeit am 2. Juli beendet haben wird, gibt es die politische Entscheidung über die weitere Vorgangsweise...

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