{mosimage}Die Arbeiten für den
Jungbauernkalender 2008 gehen in die nächste Runde: Die mittlerweile 8. Auflage
will dabei vor allem ein modernes, dynamisches Bild von den jungen Bäuerinnen
und Bauern vermitteln - und das über die Grenzen von Österreich hinaus. Der
heute schon als Kultobjekt geltende Kalender zeigt dabei die sinnlichen Seiten
der modernen Landjugend, die sich selbstbewusst und zukunftsorientiert zeigt.
Laut Elisabeth Köstinger spielen Traditionen dabei eine wesentliche Rolle:
„Die Tradition zeichnet vor allem aus. Wir
haben 2001 mit einem Spontanprojekt begonnen, das Interesse war dann aber doch
unwahrscheinlich hoch. Wir haben den Kalender dann immer weiter entwickelt und
zu einem Kunstobjekt etabliert. Der Kalender zeichnet sich dabei heute vor allem
durch seine Professionalität aus."
Der Kalender, so Köstinger weiter, stehe dabei
für eine moderne, junge Landwirtschaft. Er repräsentieren das Selbstwertgefühl-
und Bewusstsein der jungen Landwirte in Österreich. Das Image soll dabei vor
allem weg vom bäuerlichen Vorurteilsbild hin zu einem modernen,
jungunternehmerischen Stil tendieren. Die Models stammen dabei allesamt aus der
ländlichen Bevölkerung, betont Köstinger:
„Alle haben einen engen Bezug zum ländlichen
Raum. Viele junge Leute bewerben sich bei uns, in diesem Jahr waren es an die
1.000 Bewerbungen, eine spannende Herausforderung, weil eben die Models alle
Laien sind und teilweise zum ersten Mal vor einem Fotografen stehen."
Der Jungbauernkalender wird dabei ab 22.- Euro
zu haben sein und kann unter
www...