{mosimage}Laut einer GfK-Studie ist für 80% der
Österreicher eine private [[Pflege]]vorsorge wichtig, Pflegekosten ohne
[[Versicherung]]sschutz werden dabei häufig unterschätzt. Aufgrund der höheren
[[Lebenserwartung]] werden im Jahr 2030 ca. 2,7 Millionen Österreicher älter als 60
Jahre sein. Rund 800.000 Menschen, also ca. 1/3, werden dabei Pflegegeld
beziehen. Damit dann nicht Privatvermögen für die Pflege aufgewendet werden
muss, ist laut Franz Meingast, Vorstandsmitglied der Generali Versicherung, eine private Pflegeversicherung sinnvoll:
„Wir sind der Überzeugung, dass das ein Thema
ist, das jeder von sich schiebt. Bei der P[[ensionsvorsorge]] vor 25 Jahren war das
auch so, der Staat zahlt, und man kümmert sich nicht darum. Pflege schiebt man
weit weg und will man nicht realisieren, dass es ein Thema ist. Wir wissen aber
aus der demographischen Entwicklung, dass es für ein Drittel der über 60
Jährigen ein Thema ist, oder wird und da wollen wir professionelle Unterstützung
zur Verfügung stellen!".
Von der [[Arbeiterkammer]] ist bisher kritisiert
worden, dass Pflegeversicherungen meist Risikoversicherungen wären, da
bei
Nichtinanspruchnahme die Versicherungsbeiträge nicht zurückbezahlt
wurden. Das ist nun laut Konstantin Korkodilos, Abteilung Sales, im
neuen Angebot der
Generali Versicherung berücksichtigt und korrigiert worden. Für Stefan
Hartmann, Leiter Abteilung
Krankenversicherung, ergeben sich dabei noch weitere Vorteile des
Generali-Pflegeschutzes:
„Es ist eine Vorsorge, die sehr flexibel
gestaltet ist, sie ist frei wählbar der Höhe nach und sie ist auch jederzeit
anpassungsfähig...
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