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30.07.07 - Doping: Auch Todesfälle unter Hobbysportlern in Österreich

30.07.2007
070730lopatka.jpg Die Regierung will den Kampf gegen [[Doping]] im Sport verstärken. Dazu soll es mehr Geld geben und die Gesetze verschärft werden. Sportstaatssekretär Reinhold Lopatka zur Aufstockung der Mittel.

„Wir werden mehr als doppelt so viel für den Kampf gegen Doping aufwenden. Das sind dann über eine Million Euro. In Deutschland verwendet man 1,8 Millionen Euro. Dass heißt wir halten durchaus jedem Vergleich stand."

Auf gesetzlicher Ebene sollen die Bestimmungen geändert werden. Heute sind Kauf und Weitergabe von Dopingmittel verboten und können mit bis zu sechs Monaten Gefängnis bestraft werden. Lopatka will hier das Netz enger ziehen.

„Ich habe schon Anfang Juni Kontakt mit der Gesundheitsministerin aufgenommen. Der Besitz von Dopingmittel soll strafbar sein. In der Vergangenheit hatten wir die Situation, wo die Exekutive Personen mit Dopingmittel aufgegriffen hatte. Jedoch mussten diese laufengelassen werden, da sie nicht bestraft werden konnten."

Der Schutz der Sportler soll auch auf Hobbysportler ausgedehnt werden. So wie im [[Spitzensport]] ist im [[Breitensport]] illegale Hilfe verbreitet. Lopatka sieht diesen Schutz als Aufgabe des Staates.

„Wir hatten auch in Österreich Todesfälle, zum Beispiel bei Kraftsportlern. Es gibt Studien die nachweisen, dass Dopingmittel zum Tod geführt haben, sei es bei Kraftsportlern oder jungen Radsportlern.  Deswegen muss auch der Besitz unter Strafe stehen...

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