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31.07.07 - Glawischnig: „Kindergeld soll Versicherung werden!“

31.07.2007
{mosimage}Als „kleinen Schritt in die richtige Richtung" hat die Grüne-stv. Bundessprecherin Eva Glawischnig heute die Neugestaltungsversuche des Kindergeldes bezeichnet. Die Flexibilisierung dieser Unterstützung wäre ein wesentlicher Schritt, laut Glawischnig aber noch zu wenig:

„Der große Wurf, den wir jetzt brauchen, ist es nicht! Und wir wollen einen großen Wurf beim Kinderbetreuungsgeld, und dass sich diese Unterstützung wieder darauf besinnt, was sie ursprünglich war, nämlich eine Versicherung für die Zeit außerhalb des Berufes!".

Einkommensabhängig könnten so laut der stv. Bundessprecherin ca. 80% des letzten Einkommens ausbezahlt werden, für Menschen ohne Einkommen fordert Glawischnig ein „Mindestkarenzgeld", das jedoch deutlich höher sein müsse, als es aktuell ist. Ziel sei allgemein, kürzer vom Beruf fernzubleiben, allerdings mit mehr Geld. Einkommensabhängig möchte Glawischnig auch die Zuverdienstgrenze gestalten:

„Warum nicht Einkommensabhängig? Dann hat man diese komplexen Ängste, wenn man jetzt ein bisschen mehr dazuverdient, nicht mehr, weil 80% des letzten Einkommens eine Garantie sind, um den Lebensstandard zu halten!".

In der Frage des optimalen Bildungsweges für Kinder schlägt Glawischnig „Gratis-Frühförderung für alle Kinder" vor, ab dem 3. Lebensjahr würden dabei Gruppenpädagogische Übungen Sinn machen. Die Grüne- stv. Bundessprecherin schlägt außerdem vor, die Ausbildung von Kinderpädagogen in das Hochschulsystem einzugliedern, sowie einen Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz durchzusetzen, ab dem ersten Lebensjahr...

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