Der Generaldirektor der österreichischen [[Post]] AG, Dr. Anton Wais, zeigt sich heute zufrieden mit der Entwicklung im ersten Halbjahr 2007. Die Umsatzerlöse des Konzerns stiegen um 29,6% auf 1.116,8 Millionen Euro. Diese Veränderung ist mit einem Umsatzanteil von rund 240 Millionen Euro auf die erstmalige Einbeziehung der Ende 2006 erworbenen [[trans-o-flex]] (Division Paket&Logistik) zurückzuführen. Daneben konnten aber auch organische Umsatzsteigerungen erzielt werden. Insgesamt wuchsen die Umsätze der Division Brief um 2,0% und jene der Division Paket&Logistik um 220,7%. Generaldirektor Wais, freut sich für die [[Aktionär]]e.
„Wir haben uns sehr gut entwickelt und sind schnell gewachsen. Das war im Umsatz wohl dadurch getrieben, dass wir ein großes deutsches Unternehmen gekauft haben. Wenn sie ein Aktionär von unserem Haus sind, dann sind die Ergebnisse pro Aktie für Sie um 31, 5% gewachsen."
Im 1. Halbjahr 2007 konnte der Österreichische Post Konzern sein [[EBIT]] (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 28,2% auf 85,0 Mio EUR steigern. Die EBIT-Marge beträgt 7,6%. Im 2. Quartal 2007 wurde ein EBIT von 29,9 Mio EUR erwirtschaftet (gegenüber 17,3 Mio EUR in der Vergleichsperiode des Vorjahres). Für Generaldirektor Wais befindet sich die Post auf dem richtigen Weg.
„Die wesentlichen Maßnahmen waren unsere strategischen Ausrichtungen. Wir haben nicht nur Investitionen in Südosteuropa, sondern auch in Westeuropa und da haben wir aktuell heute zwei Firmen von der deutschen Post gekauft, nämlich Belgien und Holland - das waren beide [[DHL]]-Töchter...