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20.08.07 - FPÖ-Generalekretär Vilimsky: „Volksbegehren gegen ORF-Gebühren!“

20.08.2007
{mosimage}Den [[ORF]] sieht [[FPÖ]]-Generalsekretär [[Harald Vilimsky]] „in einer Art Dauerkrise". Die Quoten seien im Keller, die Gebühren auf Rekordniveau, das Programm verwandle sich zum „Regierungssender" und die Kritik am Kommerzprogramm des Senders wird lauter. Einerseits werde versucht, in eine private Wettbewerbsfähigkeit zu kommen, andererseits werde die Hand für Gebühren weiter aufgehalten, ein Zustand, den es für Vilimsky zu ändern gilt:

„Ich habe daher ein Internet-[[Volksbegehren]] in die Wege geleitet, unter der Adresse: http://www.weg-mit-den-orf-gebuehren.at/ starte ich eine bundesweite Unterschriftenaktion, die bis Ende 2008 laufen wird, wo das Ziel ist, ca. 500.000 Menschen zu bewegen, eine gerechtere Medienzukunft mitzuentwickeln!".

Vilimsky habe vor diesem Hintergrund außerdem zur Diskussion gestellt, ob eine Verteilungsgerechtigkeit nicht in Form einer allgemeinen Medienförderung über die Steuerseite möglich wäre. Im Idealfall, so Vilimsky, könnte somit die ORF-Gebühr ersatzlos abgeschafft-, und die Medien in einem verteilungsgerechten System durch die öffentliche Hand gestützt werden. Finanzierungsmöglichkeiten gäbe es laut dem FPÖ-Politiker dabei genug:

„Es gibt genug Einsparungsmöglichkeiten in Österreich, wir haben gerade den Bericht vom [[Rechnungshof]] bekommen, der Einsparungsmöglichkeiten in der Höhe von 4 Milliarden Euro sieht, sodass es mit Sicherheit keine Umschichtung ist, sondern diese Medienförderpolitik sehr wohl möglich ist, ohne den Österreichern mehr aus der Tasche zu nehmen, sondern ihnen wirklich die 240...

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