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21.08.07 - Kdolsky: „Tendenz zu Zivilisationskrankheiten nimmt zu!“

21.08.2007
{mosimage}Eine steigende Lebenserwartung in guter Gesundheit, gleichzeitig aber auch eine beträchtliche Zahl von Menschen mit chronischen Beschwerden: Dies zeigen die Ergebnisse einer von der [[Statistik Austria]] im Auftrag des [[Gesundheitsministeriums]] durchgeführten Studie. Trotz der steigenden Anzahl sogenannter „Zivilisationskrankheiten" wie [[Diabetes]] und [[Bluthochdruck]] bezeichnet Gesundheitsministerin [[Andrea Kdolsky]] das Österreichische Gesundheitssystem als eines der besten der Welt:

„Die internationalen Kennzahlen der [[OECD]], der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, bestätigen immer wieder seit langem, dass Österreich eines der besten Gesundheitssysteme der Welt hat. Es bildet für alle Bürger den gleichen Zugang zu medizinischer Versorgung, unabhängig von sozialer Stellung. Es gibt keine 2-Klassen-Medizin in Österreich!".

Was diese erstklassige Versorgung bedeutet, macht Kdolsky mit Zahlen deutlich: So seien 300.000 Personen im Gesundheitssystem beschäftigt, davon 40.000 Ärzte, es gäbe über 90 Millionen Arzt-Patient-Kontakte, sowie 100 Millionen verordnete Rezepte pro Jahr. Die Zufriedenheit der österreichischen Bevölkerung mit dem heimischen Gesundheitssystem  sei, so die Ministerin, sehr hoch, wenngleich auch chronische Zivilisationskrankheiten im Zunehmen sind:

„Zivilisationskrankheiten, wie Diabetes und [[Adipositas]] nehmen zu, das stellt für die Gesundheitspolitik eine große Herausforderung dar. Es klagen hochgerechnet 2,3 Millionen Menschen über Wirbelsäulenbeschwerden, sowie 1,3 Millionen über Bluthochdruck!"...

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