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23.08.07 - Schmied: "Klassenschülerzahl 25 wird angegangen"

23.08.2007
070823schmied.jpg Im Schuljahr 2007/08 werden schon 90 Prozent aller ersten Klassen maximal 25 SchülerInnen haben. Der Schnitt wird sogar bei 21 Kindern pro Klasse liegen. Unterrichtsministerin Claudia Schmied erwartet sich davon einen Gewinn an Schulqualität.

„Kleinere Klassen bedeuten mehr Zuwendung. Das ist ein ganz wesentlicher Punk in der Pädagogik. Der Erfolg hängt von einer guten Beziehung zwischen Lehrer und Schüler ab. Wir kombinieren das Projekt darüber hinaus mit neuen Ansätzen."

Außerdem wird es heuer das erste Mal eine Klassenteilung im Unterrichtsfach „Deutsch" geben. Die Ministerin reagiert damit auf die PISA - Studienergebnisse die Österreichs Schülern mangelnde Lesefähigkeiten bescheinigten.

„Das betrifft die ersten Klassen der Berufsbildenden Schulen,  Fachschulen,  ORGs und der AHS-Langform. Die Klassen müssen mehr als 30 Schüler und Schülerinnen haben. Das sind dann mehr als die Hälfte aller Klassen."

Die schulautonomen Tage werden wieder zentral geregelt. Nur noch zwei Tage stehen den Schulen zur freien Verfügung. Weiters wird der Kreis der Schülerbeihilfenbezieher um 10 Prozent auf 33.000 ausgeweitet. Ein weiteres großes Projekt der Bundesregierung ist die Ganztagsbetreuung. Hier wird es im neuen Schuljahr Verbesserungen geben, meint Schmied.

„Es geht um die bessere Betreuung der Kinder und auch um die Entlastung von berufstätigen Eltern...

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