{mosimage}Rund 85.000 Kinder gehen in wenigen
Tagen das erste Mal zur Schule, viele Schulmaterialien müssen daher noch für
die „Taferlklassler" besorgt werden. Für diese Produkte gelten dabei besonders
strenge Anforderungen. Das Wiener [[Haus der Kaufmannschaft]] informiert dabei in
der Kampagne „clever Einkaufen" über Qualität und Umweltbewusstsein, berichtet
[[Leopold Zahrer]], Sektionschef des Lebensministeriums:
„Ziel dieser Initiative ist es, dass man in
erster Linie nicht nur im Handel, sondern auch bei Lehrern, Eltern und Schülern
auf qualitativ hochwertige, umweltfreundliche und nach Möglichkeit auch
preisgünstige Schulmaterialien hinweist!".
Im Geschäft, so Zahrer weiter, soll dabei
sofort erkennbar sein, was ein Produkt tatsächlich bietet und wie
umweltfreundlich es ist. Preisbeschaffenheit, Produktinformation und
entsprechende Kennzeichnung sei deshalb besonders wichtig. Viele Fachhändler
und auch Händlerketten bieten deshalb eigene Kennzeichnungen, die besonders
umweltfreundliche Produkte hervorheben, eine einheitliche Kennung für alle
Händler gibt es jedoch noch nicht. Wichtig sei daher die persönliche Kontrolle
vor Ort, so Zahrer:
„Clever Einkaufen" versucht daher zu
vermitteln, woran die Qualität und Umweltfreundlichkeit erkennbar ist, im Sinne
von gesunden, sicheren und günstigen Produkten!".
Viele Produktzeichen weisen dabei bereits auf
besondere Umweltfreundlichkeit hin, eines davon ist zum Beispiel das
„[[Österreichische Umweltzeichen]]", mit gleichnamiger Beschriftung, persönliche
Beratung bieten darüber hinaus die Österreichischen Papierfachhändler...
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