{mosimage}Rund 5 Millionen Hektoliter Bier hat
der [[Heineken]]-Konzern im ersten Halbjahr 2007 in Österreich ausgestoßen. Für
den heimischen Marktführer, dem auch die [[Brau-Union]] angehört, stellt Wien
dabei als Drehscheibe zu Ost-Europa eine besondere Rolle dar, wie [[Nico
Nusmeier]], Präsident von Heineken Zentral und Ost-Europa, betont:
„Für uns hat Wien eine sehr erfolgreiche Lage
für unsere Ost-Europa Geschäfte. Nicht nur, wegen der allgemein positiven
Geschäftsentwicklung, sondern auch wegen der Attraktivität des Standorts Wien
für junge Leute!".
Die Erfolge führt Nusmeier dabei auf
Investitionen in Produktionskapazitäten und Produktentwicklungen zurück, aber
auch die gute wirtschaftliche Entwicklung, sowie ein milder Winter hätten zu
einem guten Ergebnis für den Heineken-Konzern geführt, so konnte das
Volumenwachstum gegenüber dem Vorjahr von 8% auf 12% gesteigert werden. Grund
dafür sind neue Innovationen, wie nicht zuletzt auch die Entdeckung der neuen
Zielgruppe Frauen, wie Markus Liebl, Generaldirektor der [[Brau Union
Österreich]] berichtet:
„Das [[Zipfer]]-Lemon ist vor allem auf die
Zielgruppe Frauen gerichtet. Wenn man weiß, dass ¾ der Männer wöchentlich
zumindest ein Bier trinken, aber nur 1/3 der Frauen, so sieht man, dass das ein
entsprechendes Potenzial ist und da muss man sich entsprechend auf Wünsche und
Bedarf der Frauen einstellen, sowohl geschmacklich, als auch die Verpackung
betreffend!".
Die heimischen, starken Marken seien dabei ein
wesentliches Erfolgsmerkmal, so Liebl weiter, genauso wie neue Innovationen...
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