Am 10. Oktober 2007 findet in Wien zum ersten Mal der „Erste-Bank-Vienna-Night-Run"
statt. Bei diesem außergewöhnlichen Event wird zugunsten von „[[Licht für die Welt]]" bei Nacht durch die Stadt gelaufen. Hannes Menitz, Geschäftsführer von
sportmedia, erklärt, warum ein Start fast schon Pflicht ist.
„Der erste Grund ist, dass alle die laufen, es für einen
guten Zweck tun und nicht nur für den Körper. Man läuft für Menschen denen es
nicht so gut geht. Der zweite Grund ist, dass der Lauf in der [[Nacht]] statt findet.
Für viele ist das nichts neues, da sie oft in der Nacht, zum Beispiel nach der
Arbeit, trainieren müssen, aber die Event- und Wettkampfatmosphäre machen es zu
etwas Außergewöhnlichem."
Über 4 km führt die Strecke zum Zieleinlauf im
[[Museumsquartier]]. Das abwechslungsreiche Rahmenprogramm reicht von Laufschuh-Test
über Live-Musik bis zu einer After-Run-Party. Mit dem Erlös will „Licht-für-die-Welt"
möglichst vielen Menschen in Afrika, helfen. Wie das genau passiert erzählt,
der Geschäftsführer Mag. Rupert Roniger.
„Unser Ziel ist es [[Augenoperation]]en, vor allem [[Grauer Star]], zu finanzieren. Eine kostet in etwa 30 Euro. Damit kann ein blinder
Mensch wieder sehen und selbstständig sein. Wir hoffen rund 500 Menschen helfen
zu können. Wir haben ein Team von kompetenten Experten die immer wieder nach
Afrika fahren...