Als erste österreichische Privatbank bietet KATHREIN&CO. ihren Kunden eine leistungsorientierte Gebührenstruktur in der Vermögensverwaltung: Kunden bezahlen die volle Management-Fee nur dann, wenn die gemeinsam vereinbarten Ziele bzw. Zielrenditen von der Bank erzielt werden. Vorausgegangen ist diesem Angebot eine Marktstudie des Instituts Karmasin Motivforschung. Dr. Sophie Karmasin über die Unzufriedenheit der Bankkunden:
„Hier sehen wir eine deutliche Abweichung vom Soll-Profil in der Bewertung der eigenen Bank. Man wünscht sich eine Verbesserung. Und das zeigt sich auch im zusammenfassenden Ergebnis, dass Unternehmen und Stifter relativ unzufrieden sind mit ihrer aktuellen Bankverbindung. Nur 30% bewerten ihre eigene Bank als sehr oder professionell."
Vor allem die Tatsache, dass die Banken nicht die Verantwortung für ihre Empfehlungen übernehmen missfällt den Privatkunden.
„Sie würden sich wünschen, dass die Bank quasi nicht nur lässig etwas empfiehlt, sondern tatsächlich auch in ihrer eigenen Entlohnung mit dem Ertrag dieser Empfehlung in Verbindung steht. Das bedeutet, wenn der Kunde viel verdient, verdient auch die Bank. Wenn der Kunde nichts verdient, verdient die Bank auch nichts."
Diesem Wunsch kommt jetzt die Privatbank Kathrein&Co. als erste Bank in Österreich nach und setzt sich damit tatsächlich mit ihren Kunden gemeinsam in ein Boot. Christoph Kraus, Vorstandsvorsitzender von Kathrein&Co...