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08.10.07 - Spar Ernährungsbericht: 12,2% der Österreicher leiden an Fettleibigkeit

08.10.2007
071008spar.jpg 12,2 % der Österreicher/innen leiden nach dem Ernährungsbericht von 2005 unter einer sogenannten echten [[Adipositas]], d.h. ihr [[Body-Mass-Index]] liegt über 30. Übergewicht und Fettleibigkeit haben nicht nur die allgemein bekannten Folgen von Herz-Kreislauf Problemen, einem zu hohen Blutdruck, Wirbelsäulen- und Gelenkbeschwerden und Diabetes, sondern neuen Studien zu Folge können sie auch zu einem erhöhten Krebsrisiko führen. Hinzu kommen primär oder sekundär durch das Übergewicht verursachte Depressionen. Grund genug, das aktuelle Essverhalten zu einer gemischten und variablen Auswahl zu ändern, rät Univ.-Doz. Dr. Raimund Weitgasser, Leiter der Diabetologie  am Universitätsklinikum der Paracelsus privaten medizinischen Universität Salzburg :

„Jeder kennt sicherlich die verschiedenen Ernährungspyramiden. Diese sind plakativ und können sinnvoll und hilfreich zur Ernährungsberatung eingesetzt werden. Alles was in der Pyramide unten steht, ist positiv und sollte in größerer Menge aufgenommen werden. Je weiter sie nach oben kommen, desto eine geringere Menge sollte in der täglichen Ernährung verwendet werden. Insgesamt ist wichtig, eine gesunde Mischkost zu sich zu nehmen. Die Grundlage bilden Lebensmittel mit essentiellen Amino- und Fettsäuren, Omega3- Fettsäuren, die uns durch die Veränderung der Fettzufuhr fehlen. Dazu gehören auch Lebensmittel mit einer hohen Nährstoffdichte, die einen gewissen Ballaststoffanteil besitzen...

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