Heute Freitag wurde der Jungbauern[[kalender]] 2008 präsentiert. Es ist mittlerweile der achte Jahrgang des
Kultkalenders. Seit ab 2004 auch männliche Jungbauern in erotischen Posen
abgebildet werden, hat er endgültig den Ruf als „[[Pirelli]] der Alpen". Die
moderne, junge Landbevölkerung setzt so ein kräftiges Zeichen, dass sogar in Deutschland
der Schweiz und - kaum zu glauben - in Mexiko gehört wird. Für Elisabeth Köstinger,
Obfrau der österreichischen Jungbauernschaft, ist der Kalender genau das Symbol,
das es braucht.
„Die junge Generation der Landwirtschaft
will zeigen, dass da sehr viel Selbstbewusstsein dahinter steckt. Wir sind uns der
Aufgabe der Erhaltung der [[Kulturlandschaft]] und der Lebensmittelerzeugung bewusst
und wollen das vermitteln."
Jedes Jahr ist der Kalender mit
streng limitierter Auflage etwas Besonderes. Dahinter steckt das Konzept, dass immer
ein anderer Fotograf engagiert wird. Heuer hatte Oliver Gast die Ehre. Sonst eher
bekannt für seine Fotos von Menschenmassen, hat er heuer einzelne Jungbauern
perfekt in Szene gesetzt. So ist der Kalender auch heuer wieder einmalig. Die Gründe dafür kennt Katrin
Rödlach, Generalsekretärin der österreichischen Jungbauernschaft.
„Unser [[Fotograf]] der das ganze sehr
bunt und zackig angelegt hat. Außerdem gibt es einen landschaftlichen Aspekt.
Wir haben viel in Alpach in Tirol und in Mitterschlag in Salzburg geschossen...