Demnächst auf O-TON.AT:
Informationen über die nächsten geplanten Pressemappen finden Sie im Journalisten-Assistent!

24.10.07 - Grüne: „ÖVP und SPÖ verspielen die Zukunft der Bildung!“

24.10.2007
071024brosz1.jpg Das Desaster der heimischen Schulreform habe bereits bei den letzten Regierungsverhandlungen begonnen, hat der Bildungssprecher der Grünen, [[Dieter Brosz]], heute betont. Einzige Einigkeit zwischen [[ÖVP]] und [[SPÖ]] wäre bereits damals gewesen, dass es keine Einigkeit gäbe. Die nun amtierende Bildungsministerin [[Claudia Schmied]] hätte somit nur ein wage formuliertes Paket zur Bildungspolitik mitbekommen, das nun ihre Handlungsfähigkeit stark einschränken würden, so Brosz:

„Faktum ist, dass sich SPÖ und ÖVP schon damals nicht einig waren, wie es mit der Schulpolitik weitergehen soll. Es sind windelweiche Formulierungen ins Regierungsübereinkommen geschrieben worden, die dann jede der beiden Regierungsparteien nach ihrem Befinden interpretieren konnte!".

Ein zweites Problem, dass Schmied im Zuge der Regierungsverhandlungen mitbekommen habe, sei die zu geringe Budgeterhöhung der Bildungspolitik von nur 1-2%, also ca. 45 Millionen Euro mehr heuer und 150 Millionen Euro mehr 2008. Damit ließen sich Schulreformen, wie sie in Österreich notwendig wären, nicht durchführen, kritisiert Brosz.

Bisherige Reformversuche wären außerdem deswegen zum Scheitern verurteilt gewesen, weil es sich dabei meist um einzelne Schulversuche gehandelt hätte, wie etwa die Bildung einer einzelnen Gesamtschule, so Brosz weiter. Notwendig wäre jedoch, so der Grüne Bildungssprecher, die Erweiterung eines Versuches auf eine ganze Region, wie zum Beispiel in der Steiermark:

„Es geht um die Idee, sind in dieser Region dann alle Schüler unter einem Dach? Wird für sie gemeinsam Unterricht gestaltet? Graz als Modellregion würde schon relativ viele Schüler beinhalten, wenn man das ernst nimmt, dann müsste in der Steiermark wesentlich mehr drinnen sein!"...

Hintergrundinformationen und multimedialer Content zu diesem Thema!

Wir bitten um Verständnis, dass alle weiteren Angebote zu diesem Thema, nur für registrierte JournalistInnen zur Verfügung stehen und bitten Sie sich einzuloggen oder zu registrieren. Dieses Angebot ist für JournalistInnen kostenlos!

Jetzt kostenlos registrieren!

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

Sonntag, 24.11.2024

pfeile

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

logo

O-TON.AT macht Presseaussendungen interaktiv und gibt JournalistInnen die Möglichkeit optimierte Inhalte für ihr Medium und ihre Zielgruppe zu bekommen.

O-TON.AT holt die Antworten auf Ihre Interviewfragen.

Gleichzeitig profitieren AussenderInnen von einer breiteren Veröffentlichung, da inhaltliche Streuungsverluste durch die gezielte Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen kompensiert werden.

VORTEILE FÜR MEDIEN


1. Wir liefern Ihnen kostenlose, multimediale Inhalte, die Sie in Ihr Medium integrieren können.

2. Sie haben die Möglichkeit uns vorab Fragen für die von uns besuchten Veranstaltungen zu schicken, die wir stellvertretend für Sie stellen. So bekommen Sie garantiert die Inhalte, die Sie für Ihr Medium benötigen.

3. Auf Wunsch können Sie mit O-TON.AT eine Exklusivvereinbarung treffen, damit die von Ihnen eingereichten Fragen auch nur auf Ihrem Medium erscheinen.

VORTEILE FÜR AUSSENDERINNEN


1. Wir analysieren Ihr Thema kostenlos auf seine Veröffentlichungswahrscheinlichkeit.

2. Wir geben Ihnen eine Geld-Zurück-Garantie auf die Reichweite, die wir Ihnen versprechen.

3. Wir machen aus Ihrer Presseaussendung einen tatsächlichen Mehrwert für JournalistInnen.

4. Wir machen Ihre Presseaussendung multimedial.

5. Wir objektivieren den Erfolg Ihrer Aussendung.

UNSERE KONTAKTDATEN


Welt

Speisinger Straße 21/1
A-1130 Wien
office [AT] o-ton.at
+43 699 1 3 977 377

O-TON.AT - News You Can Use