Demnächst auf O-TON.AT:
Informationen über die nächsten geplanten Pressemappen finden Sie im Journalisten-Assistent!

19.10.07 - Volkskrankheit chronischer Schmerz - "Müsste nicht so sein"

19.10.2007
071019schmerz.jpg Ein Viertel aller Österreicher leidet an chronischen [[Schmerz]]en. Trotzdem wird kaum darüber geredet. Die gerade stattfindenden Österreichischen Schmerzwochen haben zum Ziel, dass sich das ändert. Betroffene leiden zusätzlich zu ihren Schmerzen auch noch an sozialer Ausgrenzung weiß Prim. Dr. Michael Bach, Präsident der Österreichischen Schmerzgesellschaft (ÖSG).

„Ich habe persönliche Hochachtung vor den Betroffenen. Zu den Schmerzen kommt dann auch die Stigmatisierung. Man nett das auch die zweite Krankheit. Zuerst die Krankheit und dann der gesellschaftliche Prozess, dass man nicht ernst genommen wird."

Rückenschmerzen oder Kopfschmerzen - Schmerz wird vielfach einfach hingenommen oder nicht Ernst genommen. Dabei gibt es sogar Messmethoden um Schmerz besser zu bestimmen. Prim. Univ.-Prof.  Doz. Dr. Michael A. Fridrik vom AKH Linz zur Schmerzmessung und Wahrnehmung.

„Es gibt Schmerzskalen die der Patient ausfüllt. Intensität aber auch Frequenz und  Art, etwa stechend oder dumpf, gehören genau dokumentiert. Der Schmerz ist subjektiv. Letztlich geht es darum wie der Patient ihn wahrnimmt.  Nur ein völlig unerfahrener Arzt sagt, dass ein Patient eigentlich keine Schmerzen hat obwohl dieser das sagt.".

Allgemein gilt, dass ein Ziehen oder ein Druck oder ähnliches als Schmerz gilt sobald die Lebensqualität eingeschränkt wird. Die ÖSG will, dass Schmerzbehandlung als wichtiger Bestandteil  der Medizin wahrgenommen wird, und zwar von Patienten als auch von Ärzten...

Hintergrundinformationen und multimedialer Content zu diesem Thema!

Wir bitten um Verständnis, dass alle weiteren Angebote zu diesem Thema, nur für registrierte JournalistInnen zur Verfügung stehen und bitten Sie sich einzuloggen oder zu registrieren. Dieses Angebot ist für JournalistInnen kostenlos!

Jetzt kostenlos registrieren!

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

Freitag, 22.11.2024

pfeile

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

logo

O-TON.AT macht Presseaussendungen interaktiv und gibt JournalistInnen die Möglichkeit optimierte Inhalte für ihr Medium und ihre Zielgruppe zu bekommen.

O-TON.AT holt die Antworten auf Ihre Interviewfragen.

Gleichzeitig profitieren AussenderInnen von einer breiteren Veröffentlichung, da inhaltliche Streuungsverluste durch die gezielte Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen kompensiert werden.

VORTEILE FÜR MEDIEN


1. Wir liefern Ihnen kostenlose, multimediale Inhalte, die Sie in Ihr Medium integrieren können.

2. Sie haben die Möglichkeit uns vorab Fragen für die von uns besuchten Veranstaltungen zu schicken, die wir stellvertretend für Sie stellen. So bekommen Sie garantiert die Inhalte, die Sie für Ihr Medium benötigen.

3. Auf Wunsch können Sie mit O-TON.AT eine Exklusivvereinbarung treffen, damit die von Ihnen eingereichten Fragen auch nur auf Ihrem Medium erscheinen.

VORTEILE FÜR AUSSENDERINNEN


1. Wir analysieren Ihr Thema kostenlos auf seine Veröffentlichungswahrscheinlichkeit.

2. Wir geben Ihnen eine Geld-Zurück-Garantie auf die Reichweite, die wir Ihnen versprechen.

3. Wir machen aus Ihrer Presseaussendung einen tatsächlichen Mehrwert für JournalistInnen.

4. Wir machen Ihre Presseaussendung multimedial.

5. Wir objektivieren den Erfolg Ihrer Aussendung.

UNSERE KONTAKTDATEN


Welt

Speisinger Straße 21/1
A-1130 Wien
office [AT] o-ton.at
+43 699 1 3 977 377

O-TON.AT - News You Can Use