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23.11.07 - Erfolg für den Tierschutz - Verbot von Käfighaltung für Kaninchenfleisch

23.11.2007
071124pfoten.jpg In Österreich werden pro Jahr ca. 350.000 [[Kaninchen]] für die Fleischgewinnung gehalten und geschlachtet. Die Tiere werden dabei wie Hühner in der Legebatterie gehalten. So steht einem Jungtier nur eine Fläche von der Größe einer A4-Seite zum Leben zu. Auf Drahtgitterboden, ohne artgerechtes Futter, ohne Rückzugsmöglichkeiten, ohne Sonnenlicht und ohne Einstreu. Dank dem Engagement der Tierschutzorganisation „Vier Pfoten" wird die Gesetzeslage jetzt verbessert. Philipp Strohm, Kampagnenverantwortlicher der Pfoten zur Änderung.

„Bei den Kaninchen hat „Vier Pfoten" einen Erfolg gefahren. Wir haben zunächst mit dem Handel, also REWE, Spar, Adeg usw. gesprochen und Kaninchenfleisch aus Käfighaltung wurde ausgelistet. Ein halbes Jahr später haben wir die Politik überzeugt, dass die Käfige keine Zukunft haben. Ab 1. Januar 2012 ist die Käfighaltung zur Fleischgewinnung verboten."

Die Gesetzesvorlage wird heute im Gesundheitsausschuss des Parlaments beraten. Neben der Kaninchenhaltung wir auch der Verkauf von Hunde[[welpe]]n neu geregelt. Der soll wieder in Tierhandlungen erlaubt werden um illegale Verkäufe über das Internet zu stoppen. Das ist für Strohm jedoch kein Schritt in die richtige Richtung.

„Ein Ansatz der nachvollziehbar ist, jedoch schießt er am Thema vorbei. Der Hauptabsatz findet im Internet statt. Dann frage ich mich: Aus welchem Grund soll ein Händler sich an eine Zoofachhandlung wenden wo ihm ein Tierarzt zuschaut und er Provision zahlen muss?"

Um die Parlamentarier  nochmals auf das Leid der Kaninchen aufmerksam zu machen,  hat „Vier Pfoten" vor dem Parlament Käfige in Originalgröße aufgestellt...

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