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19.11.07 - Experten warnen: Kapitalismus geht in falsche Richtung - soziale Ungerechtigkeit droht!

19.11.2007
071119knoflacher1.jpg Zahlreiche Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik haben heute im Zuge eines Projektes des „[[Club of Vienna]]" die derzeitige Lage der [[Globalisierung]] und des [[Kapitalismus]] analysiert. Die heutige Entwicklung zeigt, dass das weltweite Kapital in immer weniger Hände kommt, wie der ehemalige EU-Kommissar für Landwirtschaft, [[Franz Fischler]], kritisiert. Die Folge ist, dass es vermehrt zu Konzentrationen von Kapital kommt und die soziale Ungerechtigkeit damit größer und größer wird. Hier bietet sich laut Fischler jedoch die Chance, Regeln zu schaffen, um den Wohlstand besser und gerechter verteilen zu können:

„Das eine wäre, dass man eine internationale Wettbewerbsbehörde schafft, des Weiteren, dass man neue Ansätze wählt, im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit, die dazu führen, dass sichergestellt wird, dass das Geld auch effizient eingesetzt wird. Es geht aber auch darum, dass gerade Europa darangehen sollte, das europäische Wirtschaftsmodell, welches deutlich besser ist als das amerikanische, zu globalisieren!".

Ein Beispiel für diese Art von Kapitalzentralisierung ist der immer weiter steigende Ölpreis, berichtet [[Klaus Woltron]], Präsidiumsmitglied des Club of Vienna. Kurzfristig ist die steigende Entwicklung des Ölpreises nicht zu beeinflussen, ist Woltron überzeugt, da es in der Wirtschaft dafür keinen Mechanismus gibt. Nur eine Verringerung der Geschwindigkeit über die Spekulationen am Markt kann die Auswirkungen auf die Endverbraucher reduzieren, wie Woltron zu bedenken gibt...

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