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16.11.07 - Regisseure und Produzenten alarmieren: „Österreichische Filmkultur steht vor dem Kollaps!

16.11.2007
071116dueringer1.jpg 700 Millionen Euro an Rundfunkgebühren zahlen die Österreicher jährlich, nur 475 Millionen davon erreichen den ORF auch tatsächlich. Die restlichen 225 Millionen gehen dabei an Finanzminister und Länder. Gerade einmal 32 Millionen bleiben dabei noch für die Film- und TV-Förderung, weitere geplante Reduktionen noch nicht eingeschlossen, wie Vertreter der österreichischen Filmbranche heute bekannt gegeben haben. Eine qualitätsvolle Erhaltung der österreichischen Filmkultur ist für den bekannten Vertreter der österreichischen Kunst, Erwin Steinhauer, damit nicht mehr möglich, seiner Meinung nach steht die Wahrung der österreichischen Identität auf dem Spiel:

„Viele, die dachten, dass man sich nicht mehr weniger zum „Österreichischen Film" bekennen kann, wurden eines besseren belehrt. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen hat nur dann ein Recht, Gebühren zu verlangen, wenn es sich von den anderen privaten Sendern unterscheidet und zur Wahrung der österreichischen Identität beiträgt, da waren sich alle einig. Nur, reden ist die eine, Handeln die andere Sache!".

Der Kollaps des österreichischen Films im Jahr 2008 ist dabei vorprogrammiert, ist Filmproduzent Andreas Kamm überzeugt. Die weitere geplante Reduktion des Budgets für das Jahr 2008 um 25% wird dabei nicht nur österreichisches Kulturgut verschwinden lassen, sondern auch mehr als 2.500 Menschen in die Arbeitslosigkeit treiben, wie Kamm kritisiert...

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