Demnächst auf O-TON.AT:
Informationen über die nächsten geplanten Pressemappen finden Sie im Journalisten-Assistent!

12.11.07 - Interphone-Studie: Kein Zusammenhang zwischen Hirntumoren und Handynutzung

12.11.2007
071112workshophandy.jpg Die Interphone-Studie, durchgeführt von der [[Universität Bielfeld]], ist Teil einer multizentrischen Fall-Kontrollstudie zum Zusammenhang von Handynutzung und Hirntumoren. Die Studie wurde in insgesamt vierzehn Ländern durchgeführt. In Deutschland wurden ca. 700 erkrankte Personen, d.h. Personen zwischen 30-69 Hirntumore zwischen 2000-2003 aufgetreten, und 1500 zufällig aus den Daten der Einwohnermeldeämter ausgewählten gesunde Personen befragt. Die Anrufdauer, die Anrufhäufigkeit und die Art des Handys standen dabei im Vordergrund. Es konnte bei den erkrankten Personen kein Zusammenhang zwischen den Hirntumoren und der Handynutzung hergestellt werden, erklärt Prof. Dr. Maria Blettner, Direktorin des Institutes für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik am Klinikum der Johannes Gutenberg- Universität:

„Wir haben keine relevanten Erhöhungen nach der Telefonnutzung gesehen. Dies gilt sowohl für Gliome als auch für Mengiome, die beiden Hauptarten von Hirntumoren."

Vorgeführt wurden die Ergebnisse der Studie auf dem heutigen FGF (Forschungsgemeinschaft Funk e.V.)-Workshop  „Handy & Co. Wie steht´s mit der Gesundheit?", auf welchem der Fragestellung aus unterschiedlichen Ansätzen her nachgegangen wurde. Im Mittelpunkt standen dabei vor allem mögliche Auswirkungen der Handynutzung auf Kindern. Es gibt im Moment keine Begründung für niedrigere Grenzwerte bei Kindern, erklärt Prof...

Hintergrundinformationen und multimedialer Content zu diesem Thema!

Wir bitten um Verständnis, dass alle weiteren Angebote zu diesem Thema, nur für registrierte JournalistInnen zur Verfügung stehen und bitten Sie sich einzuloggen oder zu registrieren. Dieses Angebot ist für JournalistInnen kostenlos!

Jetzt kostenlos registrieren!

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

Sonntag, 08.09.2024

pfeile

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

logo

O-TON.AT macht Presseaussendungen interaktiv und gibt JournalistInnen die Möglichkeit optimierte Inhalte für ihr Medium und ihre Zielgruppe zu bekommen.

O-TON.AT holt die Antworten auf Ihre Interviewfragen.

Gleichzeitig profitieren AussenderInnen von einer breiteren Veröffentlichung, da inhaltliche Streuungsverluste durch die gezielte Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen kompensiert werden.

VORTEILE FÜR MEDIEN


1. Wir liefern Ihnen kostenlose, multimediale Inhalte, die Sie in Ihr Medium integrieren können.

2. Sie haben die Möglichkeit uns vorab Fragen für die von uns besuchten Veranstaltungen zu schicken, die wir stellvertretend für Sie stellen. So bekommen Sie garantiert die Inhalte, die Sie für Ihr Medium benötigen.

3. Auf Wunsch können Sie mit O-TON.AT eine Exklusivvereinbarung treffen, damit die von Ihnen eingereichten Fragen auch nur auf Ihrem Medium erscheinen.

VORTEILE FÜR AUSSENDERINNEN


1. Wir analysieren Ihr Thema kostenlos auf seine Veröffentlichungswahrscheinlichkeit.

2. Wir geben Ihnen eine Geld-Zurück-Garantie auf die Reichweite, die wir Ihnen versprechen.

3. Wir machen aus Ihrer Presseaussendung einen tatsächlichen Mehrwert für JournalistInnen.

4. Wir machen Ihre Presseaussendung multimedial.

5. Wir objektivieren den Erfolg Ihrer Aussendung.

UNSERE KONTAKTDATEN


Welt

Speisinger Straße 21/1
A-1130 Wien
office [AT] o-ton.at
+43 699 1 3 977 377

O-TON.AT - News You Can Use