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12.11.07 - Schulexperte Schilcher: "Neue Schule braucht neue Fehlerkultur"

12.11.2007
071112schule.jpg Nach dem Kompromiss zur „Neuen Mittelschule" wird sich in den nächsten Wochen und Monaten zeigen wie viele Schulen an dem Versuch teilnehmen werden. Univ. Prof. Dr. Bernd Schilcher, der Leiter der Expertenkommission von BM Schmied ist zuversichtlich. Alleine in der Steiermark seien es siebzehn Schulen. Nach der politischen Einigung liegt ihm jetzt daran Lehrer und Eltern zu informieren, so auch heute Abend in Linz im Rahmen eines Vortrages des Schul- und Erziehungszentrums (ScheZ). Den wichtigsten Punkt des Konzepts kann er nicht oft genug wiederholen.

„Dass die Kinder nicht mit neuneinhalb Jahren  eingeteilt werden. Das ist zu früh. So können sie vier Jahre beobachtet werden. In Europa gibt es außer Deutschland kein anderes Land mehr wo so früh getrennt wird."

Eine weitere typische deutsch-österreichische Eigenschaft ist das „verteufeln" von Fehlern. Hier fordert der Experte ein Umdenken. Ein mögliches Vorbild ist hierbei die Europaschule in Linz. Dessen Direktor Prof. Stefan Giegler schildert den Ansatz.

„Das heißt einen Fehler nicht unbedingt als etwas Negatives zu sehen, sondern als wichtiger Schritt in einem Lernprozess. Das zu vermitteln ist wichtig. Deshalb gibt es ein Feedbacksystem. Wir an der Europaschule halten es für wichtig die Selbsteinschätzung der Kinder zu fördern. Die Erfahrung zeigt, dass die Orientierung der Kinder nicht der Vergleich mit Anderen ist, sondern der eigene Fortschritt im Vordergrund steht...

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