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29.11.07 - Raiffeisen-Generaldirektor übt Kritik an den Mächtigen

29.11.2007
071129raif.jpg Täglich verhungern 100.000 Menschen und trotzdem werden die Reichen immer reicher. Damit ist  der ehemalige Raiffeisen-Generaldirektor DDr. Manfred Holztrattner nicht einverstanden. Das legt auch in seinem neuen Buch "[[Macht]] ohne Moral. [[Wirtschaft]] und [[Politik]] am Beginn des 3. Jahrtausends" dar. Er sagt wo er das Problem sieht.

„Das es den Reichen besser geht je ärmer die Welt ist. In Afrika beuten alle Staaten, jetzt auch schon [[China]], aus. Es gibt viele Ressourcen in Afrika aber ohne, dass die dortige Bevölkerung ihren Anteil bekommt. Afrika ist reich an Bodenschätzen und trotzdem herrscht dort der größte Hunger mit Billigung der Politiker weltweit."

Angesichts der Tatsache, dass die Gewinne von 1996 bis 2006 insgesamt um zwei Drittel gewachsen, die Einkommen aber nur um ein Drittel ist das Buch ein Plädoyer für mehr [[Moral]] und mehr [[Vernunft]] in der Politik und der Wirtschaft des beginnenden dritten Jahrtausends. Es zeigt an Hand praktischer Musterbeispiele die Unsinnigkeit und Schädlichkeit des derzeit praktizierten neoliberalen Wirtschaftssystems auf. Dieses soll weltweit durch öko-soziale Formen der Marktwirtschaft ersetzt werden, die ein menschenwürdiges Leben für alle Bewohner dieser Erde zum Ziel haben müssten. Er erklärt, was er sich erwartet.

„Eine Korrektur der Entwicklung. Es öffnet sich die Schere zwischen Arm und Reich immer mehr. 3 Milliarden Menschen leben an oder unter der Armutsgrenze...

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