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29.11.07 - 50 Jahre FI-Schalter: Eine österreichische Erfindung rettet Leben

29.11.2007
071129schalter.jpg Rund 190 Millionen Euro werden jährlich für verbranntes Hab und Gut im Privatbereich von den Versicherungen bezahlt. Dafür, dass diese Summe nicht um ein Vielfaches höher ist und unzählige Menschenleben gerettet wurden, sorgte eine österreichische Erfindung. Vor 50 Jahren entwickelte der erst kürzlich verstorbenen Österreicherer Prof. Dr. Gottfried Biegelmeier, den [[FI-Schutzschalter]]. Mittlerweile ist er aus keinem Haushalt mehr wegzudenken. Jetzt hat eine österreichische Firma wieder einen Meilenstein in der elektrischen Sicherheit gesetzt. Dipl.-Ing. Günter Idinger, Geschäftsführer der Moeller Gebäudeautomation GmbH, stellt die Innovation vor.

„Der neue Hauptschutzschalter übernimmt die Funktion des Brandschutzes. Viele elektrische Brände entstehen durch [[Ableitstrom]]. Diese Ströme kann der Schalter erkennen, da der Strom abfließt. Diese Differenz des Fehlstroms erkennt der Schalter und schaltet ab bevor Brände passieren."

Die seit zehn Jahren laufende Umstellung auf genullte Stromnetze, hat eine Sicherheitslücke geschaffen die der neue Schalter abdeckt. Diese Netze sind zwar bei Kontakt sicherer, aber der herkömmliche [[Leitungsschutzschalter]] erkennt kleinere Leckströme gar nicht. Wie es dazu kommt erklärt Idinger.

„Aufgrund schlechter oder alter Kabelisolierung, die sich über die Jahre verschlechtert hat, entsteht dieser Leckstrom der gegen Erde abfließt...

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