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28.11.07 – „Vier Pfoten“ fordert Verkaufsverbot von Waren aus Stopfmast!

28.11.2007
071128pfoten1.jpg Seit langer Zeit hat der Konsument in Österreich das Problem, dass bei Gänse-, oder Entenfleisch nicht erkennbar ist, ob es sich um Produkte aus Stopfmast oder aus konventioneller Mast handelt. Zur Klärung des Begriffs: Stopfmast bedeutet Zwangsfütterung der Tiere durch ein Metallrohr und ist in Österreich verboten, was jedoch nicht für den Import von Stopfmast-Produkten gilt. Die Tierschutzorganisation „[[Vier Pfoten]]" hat sich deshalb heute zu einer Protestaktion vor dem Gesundheitsministerium entschlossen und fordert entsprechende Maßnahmen von Bundesministerin [[Andrea Kdolsky]], wie Iring Süss, Leitung Programme von Vier Pfoten, erläutert:

„Wir verlangen von Ministerin Kdolsky ein Verkaufsverbot. Der Konsument kann bei Enten und Gänsefleisch nicht unterscheiden, ob es sich um Produkte aus Stopf- oder konventioneller Mast handelt. Wir haben heuer aufgedeckt, dass große Mengen Entenfleisch aus Ungarn importiert werden, diese kommen jedoch meist aus Stopfmast!".

Stopfmast an sich ist durch das [[Tierschutzgesetz]] in Österreich verboten, der Handel und Import aus dem Ausland von Stopfmast-Enten jedoch nicht, wie Süss kritisiert. Für den Kunden ist es anhand der Ware meist unmöglich herauszufinden, ob es sich um Produkte aus Stopfmast handelt, oder nicht. Die Organisation „Vier Pfoten" hat daher eine schwarze Liste von Stopfmast-Betrieben in Ungarn und Bulgarien erstellt, die dem Konsumenten einen Überblick verschaffen soll, wie Süss berichtet:

„Wir haben eine Liste ausgearbeitet, von ungarischen und bulgarischen Betrieben, die Stopfmast-Enten und Gänse produzieren und da hat der Konsument die Möglichkeit, anhand der EWG-Nummer auf der Ware rückzuverfolgen, ist dieses Produkt aus Stopfmast, oder nicht!"...

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