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26.11.07 - Agrotreibstoffe: Realistische Alternative oder Sackgasse?

26.11.2007
071126oeko1.jpg[[ Biokraftstoff]]e werden oftmals als Allheilmittel im Kampf gegen Klimaveränderung und Erdölabhängigkeit geahndet. Gleichzeitig werden jedoch für die große Treibstoffnachfrage riesige Mengen an landwirtschaftlicher Nutzfläche benötigt, welche den eigentlichen Nahrungsmittelanbau zurückdrängen. Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen wie Wirtschaft, Politik und Umweltschutz haben dazu heute das Problem aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Für Christoph Streissler von der [[Arbeiterkammer]] Wien ergeben sich durch die Verdrängung von Nahrungsmittelanbauflächen bereits erste spürbare Probleme:

„Unsere Analysen, die sich auf weltweite Studien stützen, zeigen, dass die derzeitige Verwendung von Biokraftstoffen sehr unökonomisch ist und zu sehr hohen Belastungen der Verbraucher führt, teilweise auch Folgen hat für die Lebensmittelpreise. Es ist bekannt, dass die Preise bei Weizen um 100 Prozent angestiegen sind, was zum Teil auch auf die Biotreibstoffe zurückzuführen ist!".

Für Silvia Herrmann, [[Global 2000]], ist die Nutzung von [[Biomasse]] durchaus sinnvoll, wie zum Beispiel in der Wärme- und Stromproduktion. Agrotreibstoffe, so Herrmann, können jedoch nur ein Nischenprodukt sein. Eine verkehrspolitische Trendwende ist für die Umweltschützerin die bessere Alternative. Ein weg dorthin führt laut Jurrien Westerhof, Greenpeace, über den Umweltminister und sparsamere Autos:

„Wenn der Umweltminister es wirklich ernst meint mit Klimaschutz, dann setzt er sich mit aller Kraft dafür ein, dass Autos sehr rasch sparsamer werden...

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