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28.12.07 - Kunsthalle 2008: Mythos, Punk und Realismus

28.12.2007
071228kunsthalle2008.jpg 2008 stehen drei Themen in der Kunsthalle Wien im Mittelpunkt: Mythos, Punk und Realismus. So vielfältig wie das Leben und die Kunst muss auch das Programm einer Halle für zeitgenössische Kunst sein, erklärt der Direktor der Kunsthalle Wien Dr. Gerald Matt. Die Ausstellung „Punk - No one is innocent. Stilrebellion, Kunstattacke und Soziale Subversion" in der Mitte des Jahres 2008 knüpft dabei an die Ausstellung „Summer of Love" an , in welcher die 60er und frühen 70er Jahre beleuchtet wurden. Die Städte New York, London und Berlin stehen im Mittelpunkt der Untersuchung von Subgeschichte, internen Codes und künstlerischen Kommunikationsstrategien, erläutert Dr. Gerald Matt:

„Punk ist eine der letzten großen Revolutionen in der pophistorisch kodierten Gegenkultur. Es gab nicht nur bildnerisch, sondern auch beispielsweise musikalisch einen völligen Umsturz der Zeichen- und Ideensysteme der 60er Jahre. Wir möchten über die Kunst Lebenswelten, Lebensstile und gesellschaftliche Befindlichkeiten transportieren. Kulturelle, politische, ökonomische und soziale Hintergründe sind dabei von Bedeutung. Punk hat aber auch abseits von Musik wie beispielsweise von Malcom McLaren oder Mode von Vivienne Westwood künstlerisch sehr viel zu bieten. Das sind Dinge, die vielleicht noch zu nahe liegen, als das man sie bisher analysieren wollte. Inzwischen haben wir jedoch bereits den Postpunk, weshalb es wichtig ist, sich auch den Ursprüngen zuzuwenden...

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