In vielen Altbauten ist Feuchtigkeit in den
Wänden ein massives Problem. Neben einem unschönen Anblick erhöht sich auch das
Asthmarisiko um ein Vielfaches und Schimmelpilzsporen gelangen in die Atemwege
und führen zu chronischen Krankheiten. Die gängigen „Behandlungsmethoden"
beinhalten alle enormen Aufwand und Kosten. Noch dazu sind sie nur
oberflächlich wirksam, wie der Trockenlegungsexperte Ing. Wilhelm Mohorn weiß.
"Es gibt momentan einige Methoden, aber das
sind leider alles Pseudomethoden. Man schlägt zum Beispiel den Putz ab, damit
das Mauerwerk trocknen kann. Es wird aber nicht bedacht, dass die Feuchtigkeit
von unten nachkommt. Das löst das Problem nicht."
Bei anderen Methoden werden die Wände
abgegraben oder das Mauerwerk wird durchschnitten und Feuchtigkeitssperren einfügt. Das kostet
Geld, Zeit und Nerven. Hier setzt das Aquapol-System an. Es wird komplett auf
das Aufreißen der Mauer verzichtet. Mohorn schildert, wie das System funktioniert.
„Bei der alternativen Methode wird kein
direkter Kontakt zur Mauer hergestellt. Das Wasser wird durch Wellen umgepolt. Für
Skeptiker- Das ist so wie beim Schulunterricht. Da gibt es ja den Versuch wo
ein Metallstab das fließende Wasser ablenkt."
Das System funktioniert geräuschlos und ohne
Strom. Mohorn zeigt, dass keinerlei Beeinträchtigung der Wohnqualität erfolgt.
„So gesehen ist es einfach...