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20.12.07 - Finanzkraft der österreichischen Gemeinden: Deutliches West-Ost-Gefälle!

20.12.2007
071220kommunal1.jpg Zufrieden zeigt sich Kommunalkredit-Chef Reinhard Platzer rückblickend auf das österreichische Wirtschaftswachstum im Jahr 2006 von 3,3%. Für das noch aktuelle Jahr 2007 wird  ebenfalls gesamt gesehen mit 3,3% Wachstum gerechnet. Trotz dieser gestiegenen Einnahmen sind die Investitionen in den Gemeinden dabei stagniert, wie Platzer berichtet:

„Trotz dieser gestiegenen Einnahmen sind die Investitionen nicht gestiegen, sondern stagniert. Wir haben im Jahr 2006 Investitionsvolumen von knapp unter 2 Milliarden, das liegt um 0,8 Prozent unter dem Wert vom Jahr 2005!".

Interessanter Aspekt dabei: Während die „Top-10" Gemeinden mit den höchsten Investitionen eher im Osten Österreichs zu finden sind, finden sich die kaufkraftstärksten Gemeinden im Westen des Landes, so Platzer:

„Es gibt ein West-Ost-Gefälle bei der Finanzkraft, da zeigt sich, dass Salzburg, Vorarlberg und Tirol deutlich über dem Bundesdurchschnitt in der Finanzkraft liegen, das Burgenland deutlich darunter. In Zahlen sind das 823.- Euro pro kopf Finanzkraft im Burgenland und etwa 1.100 Euro im Westen!".

Gesamt betrachtet führt Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer den Rückschluss auf die Jahre 2006 und 2007 zurück, dass die Gemeinden an sich gut wirtschaften. Für das gesamte Jahr 2007 erwartet er hier eine deutliche Steigerung der Gemeindeinvestitionen, noch mehr im Jahr 2008. Mödlhammer warnt jedoch vor Versprechungen, seiner meinung nach wird sich die Konjunktur in den nächsten Jahren nicht so hoch fortsetzen, wie es aktuell der Fall ist...

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