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14.12.07 - Pelletsbranche: „Österreich Vorreiter bei Technologie, aber Förderungen fehlen!“

14.12.2007
071214pellets1.jpg Für die [[Pellet]]sbranche war das Jahr 2007 eine große Herausforderung, zum einen musste auf die Preisanstiege des Vorjahres reagiert werden, zum anderen musste die Produktionskapazität verdoppelt werden, um Preisstabilität und Versorgungssicherheit wiederherzustellen. Die Österreicher zögern jedoch noch, alte Heizkessel gegen umweltfreundliche und im Betrieb günstigere Pelletsheizkessel auszutauschen. Grund dafür ist die fehlende finanzielle Förderung in Österreich. Dabei gibt es durch Pelletsöfen wesentliche Vorteile, wie Gerhard Glechner, Geschäftsführer „Hot´ts" Holz Pellets, berichtet:

„Durch Maßnahmen, wie dem Ausbau der Produktionskapazitäten, konnten die Pelletspreise auf einem für den Kunden günstigen Niveau stabilisiert werden. Wir haben auch den beweis erbracht, dass die Pelletspreise nicht an den Ölpreis gebunden sind denn trotz steigender Ölpreise im vergangenen Jahr sind Pellets auf einem sehr niedrigen Niveau von 18 bis 19 Cent pro Kilo geblieben!".

Österreich ist dabei absoluter Technologieführer in der Pelletsbranche, wie Martin Burgholzer, Marketingleiter der Frölling-Heizkessel GmbH, betont. Der Energiebedarf, ist Burgholzer überzeugt, wird dabei in den nächsten Jahren derart stark wachsen, dass  konventionelle Energieträger nicht mehr ausreichen werden. Christian Rakos, Geschäftsführer Verein „proPellets" ist daher vom Siegeszug der Pelletsbranche überzeugt:

„Wir haben bereits einen ungeheuren Boom, das ist ein Energieträger, auf den jetzt immer mehr Länder setzen und bei dem jetzt wirklich eine dynamische Marktentwicklung beginnen wird...

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