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13.12.07 - FPÖ: "Zwei-Klassenmedizin gibt es schon lange"

13.12.2007
071213fp.jpg Für die Freiheitlichen sind die jüngsten Missstände in Sachen Zwei-Klassen-Medizin kein Wunder. Dagmar Belakowitsch-Jenewein, Gesundheitssprecherin der [[FPÖ]], sieht in diesen Zuständen nichts Überraschendes.

„Ich sage Ihnen wir haben mindestens eine 3-Klassen-Medizin. Das ist hinter vorgehaltener Hand längst bekannt. Das System ist so aufgebaut, dass die Reichen bevorzugt werden. Ich orte hier auch Untätigkeit, wenn die Ministerin einfach sagt: Das gibt es nicht. Sogar der Vorstand der Chirurgen hat das zugegeben."

Die aktuelle Finanzsituation der österreichischen Krankenkassen war für ihren Obmann [[Heinz-Christian Strache]] absehbar. Er sieht die Ursache dafür gleich in mehreren Gründen.

„Nach wir vor sind die Kassen Versorgungsposten für Rot-Schwarz. Wir stehen vor einem Fiasko welches schon lange absehbar war. Falsche Investitionen der Ministerin [[Rauch-Kallat]], zunehmende Technisierung der Medizin, welche nun einmal teuer, und man hat sich nicht darauf eingestellt. Weiters gibt es eine zunehmende Lebenserwartung."

Darüber hinaus tragen für Strache auch Einwanderer einen beträchtlichen Teil der Schuld. Diese würden höhere Kosten als Österreicher verursachen und das Gesundheitssystem ausnutzen, so der freiheiltiche Chef.

„Hinzu kommt der Missbrauch der E-Card. Alleine hier entsteht jährlich ein Schaden von mindestens 80 Millionen Euro...

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